Schneller, höher, weiter

Das ist das Motto in der Leichtathletik, dem auch wir Rechnung tragen.

Dies tun wir in unterschiedlichen Altersgruppen mit altersgerechten Inhalten und Trainingsmethoden, wobei das Motto schneller, höher, weiter mit zunehmendem Alter an Bedeutung gewinnt.

Die einzelnen Alters- bzw. Trainingsgruppen:


Neuigkeiten & wichtige Informationen

28.04.2024

wU14 bei Münchner Mehrkampf Meisterschaften

München, 28. April 2024: Mit Lisa-Marie Stanglmair(w13/U14), Hannah Wittmann und Theresa Bachmaier(w12/U14) nahmen 3 Mainburgerinnen erfolgreich bei den Münchner Mehrkampf Meisterschaften teil.

Lisa nahm beim Mehrkampf Block SS(Sprint/Sprung) teil, Hannah und Theresa beim 3-Kampf. Beim Wettkampf Block SS sind 5 Disziplinen(60m Hürden, Weitsprung, 75m, Hochsprung und Speerwurf) zu absolvieren, beim 3-Kampf sind es 75m, Ballwurf und Weitsprung. Lisa begann den Wettkampf wieder mit 60m Hürden und findet langsam aber sicher zurück zu ihrer guten Form. Zweitplatzierte mit neuer persönlicher Bestleistung (PB) von 10,34s, was einer Verbesserung von 0,5s(!) entspricht! Nächste Disziplin war Weitsprung. Und wieder wollte es nicht wirklich klappen, Lisa erreichte lediglich 4,22m. Es folgte der 75m Sprint w12. Auch hier wieder neue PB für beide Mädels. Theresa erreichte nach 10,82s das Ziel, Hannah nach 11,36s. Dann war wieder Lisa an der Reihe, ebenfalls beim 75m Sprint und ebenfalls mit neuer PB: 10,41s. Es folgte bei den w12 der Ballwurf, wiederum neue PBen, Hannah mit 24m und Theresa mit 18m. Dann machte es Lisa beim Hochsprung wieder spannend und entschied am Ende diesen Wettbewerb mit erreichten 1,38m für sich. Ganz knapp scheiterte sie an 1,42m, was dann eine neue PB gewesen wäre. Beim Weitsprung der w12 wollte es auch nicht so recht klappen, Theresa mit 4,01m und Hannah mit nur 3,79m. Diesem "Weitsprung Phänomen" erteilten wir den Namen "Weitsprung Troll", da die Leistungen im Wettkampf aus unerfindlichen Gründen sehr häufig unter den möglichen Leistungen bleiben - und irgendjemand muß ja Schuld sein. Schließlich stand noch Speerwurf bei den w13 an. Mit 17,41m erreichte Lisa auch hier eine neue PB. Und auch das Gesamtergebnis kann sich sehen lassen. Hannah belegte Platz 5, Theresa Platz 3 und somit Bronze. Und Lisa belegte Platz 2, Silber. Ärgerlich, für Platz 1 wurden 2292 Punkte abgerufen, Lisa erreichte 2289 Punkte – 3 Punkte weniger!

Nach einer ersten Enttäuschung nach Wettkampfende stellte sich aber dann doch Zufriedenheit ein. Die war redlich verdient, wenn man wieder bedenkt, daß die Mädels hier wieder u.a. gegen die großen Münchner Vereine siegreich angetreten sind.

09.03.2024

48. Werner von Linde Sportfest

München, 9. März 2024: Das Linde Sportfest ist wohl die größte Indoor Veranstaltung im süddeutschen Raum. In diesem Jahr tummelten sich beinahe 900 Sportler in der Halle beim Olympiastadion. Unter ihnen 7 Mainburgerinnen. Lisa-Marie Stanglmair, Pia Marie Müller und Magdalena Weinberger bei den W13(U14), Hannah Wittmann, Theresa Bachmeier und Julia Habel bei den W12(U14) und Nelly Drechsler bei den W11(U12).

Die jungen Damen traten bei insgesamt 22 Disziplinen an. Bei 17 Disziplinen erreichten sie jeweils eine neue persönliche Bestleistung! Der Wettkampf startete für die Mainburgerinnen um 9:00h mit Hochsprung der Mädchen W13. Hier trat einzig Lisa an. Wir waren gespannt, da die Trainingsmöglichkeiten im Winter für Hochsprung eher schlecht sind, wie gut sie vorbereitet sein würde. Offensichtlich trotzdem sehr gut! Nach 18 (Achtzehn!) Sprüngen und erreichten 1,41m stand fest: Platz 2, Silbermedaille! Weiter ging es mit dem 50m Sprint der W11. Hier trat nur Nelly gegen 90 Konkurentinnen an und verpasste mit 9,10s nur knapp ihre Bestmarke. Um 10:10h waren dann die W12 mit Weitsprung an der Reihe. Die 74 Teilnehmerinnen sprangen an 2 Anlagen, was den Wettbewerb dann nur 1 Stunde dauern liess. Am besten schnitt Hannah ab und sie erreichte mit sehr guten 4,22m Platz 10. Theresa landete mit 4,13m auf Platz 13 und Julia mit 3,73m auf Platz 28. 10:35h folgte das Kugelstoßen der W13. Man hätte denken können, dass es sich um einen älteren Jahrgang als 2011 handelt angesichts der Teilnehmerinnen. So war es denn auch schwer bis unmöglich, ganz vorne mitzumischen. Am besten schlug sich Magdalena, die mit 6,37 Platz 17 erreichte. Lisa stiess die Kugel 5,83m weit und Pia Marie schließlich 4,51m. Um 11:50h standen die 60m für die W12 an. Auch hier war das Feld mit 92 Mädchen wieder sehr groß. Theresa sprintete mit sehr guten 8,93s auf Platz 8, 9,20s reichten bei Hannah für Platz 24 und Julia fand sich mit 9,72s im Mittelfeld wieder. Kurze Zeit später, 12:25h, waren die W13 am 60m Start. 15 Zeitendläufe mit insgesamt 121 Mädchen, das größte Feld des gesamten Wettkampfs. Lisa war gleich im ersten Lauf, wurde von einer Bahnnachbarin kurz nach dem Start beinahe zum Stürzen gebracht, beendete den Lauf aber trotzdem in sehr guten 8,56s als Drittschnellste in ihrem Lauf. Allerdings wäre sie ohne den Rempler sicher schneller gewesen und musste so noch 14 weitere Vorläufe lang bangen, ob noch eine schneller als sie sein würde. Es wurde knapp, aber sie konnte den dritten Platz halten und somit ihre zweite Medaille abholen. Auch Magdalena und Pia Marie liefen neue Bestzeiten. Magdalena erreichte mit 9,03s Platz 25 und Pia Marie fand sich mit 10,55s im hinteren Drittel wieder. Jetzt war wieder Nelly an der Reihe. Um 13:25h fand der Weitsprung der W11 statt. Auch hier blieb Nelly knapp unter ihrer Bestmarke und platzierte sich mit 3,30m ziemlich genau in der Mitte der 86 Teilnehmerinnen. Um 16:00h trat Nelly bei ihrer letzten Disziplin, dem 600m Lauf an. Diesen brachte sie mit passablen 2:47,25min hinter sich. Dann ging es weiter mit 60m Hürden bei den W13. Lisa hatte sich zwar von ihrem schweren Sturz im letzten Jahr körperlich erholt, aber die Angst läuft noch mit. So lief sie auf Sicherheit und erreicht mit recht guten 11,22s immerhin noch Platz 12. 17:35 – 800m W12. Eigentlich wollten alle 3 Mädels hier antreten, Julia war aber nach einer überstandenen Erkältung noch nicht wieder ganz fit und trat nicht an. Hannah und Theresa verbesserten sich beide. Hannah um knapp 1s auf 3:07,80min und lag damit ziemlich genau in der Mitte des 33 Teilnehmerinnen starken Wettbewerbs. Theresa konnte sich sogar um 10s verbessern und erreicht mit sehr guten 2:48,98min den undankbaren 4. Platz. Als letzter Wettbewerb folgte um 18:25h der Weitsprung der W13. Wie so häufig beim Weitsprung klappte es im Wettkampf nicht so gut wie im Training. Lisa blieb fast 30cm unter Bestleistung und belegte mit 4,28m Platz 5. Magdalena trat zum ersten Mal im Weitsprung an und kam mit 3,97m auf Platz 23 bei 71 Teilnehmerinnen. Pia Marie verbesserte sich auf 3,35m und lag damit im hinteren Drittel.
Ein sehr langer Tag - der aber auch sehr gute Leistungen zeitigte. Die Mädels traten in allen Wettbewerben hochmotiviert an und konnten sich sogar in den Bestenlisten teilweise sehr weit vorne platzieren. Hier der Stand nach dem 48. Linde Sportfest(Bestenlisten werden erst U14 aufwärts geführt, deswegen ist Nelly nicht dabei. In rot alle Platzierungen aufgrund des heutigen Wettkampfs)

25.02.2024

Die jungen Mainburger Leichtathleten ganz erfolgreich beim zweiten Teil der Landshuter Schülertriade

Landshut, 25.Februar 2024: Etliche Medaillen für unsere Sportler - Gold für unseren jüngsten Teilnehmer Jonas Poruba und einen Pokal für Antonia Reiser für den Gesamtsieg in ihrer Altersklasse.

Begleitet von den Trainerinnen und etlichen Eltern als Unterstützer sind die Mainburger Leichtathleten zum 2. Teil der Schülertriade des ETSV 09 Landshut gefahren – einem Alternativ-Vierkampf mit 30m Slalomsprint aus Bauchlagen-Start, 30 m Bananenkarton-Hindernislauf, Softspeerwurf und Standweitsprung.  Zum ersten Mal an den Start durfte der Jahrgang 2017, in dem Jonas Poruba, antrat. Schon im Training hat man gesehen, dass er in allen Disziplinen recht gut dabei war. Mit 194 von 200 erreichbaren Punkten holte er sich bei seinem ersten Wettkampf die Goldmedaille in der Altersklasse (AK) M07. Mit 12,80 m beim Speerwurf war er mit Abstand der Beste der Gruppe - beim Hindernislauf Erster und je Zweiter bei Slalomsprint und Standweitsprung. In der AK M10 sicherte sich mit 180 Punkten und schnellstem Slalomsprint aus der Bauchlage Max Wegerhoff die Silbermedaille. Sein Freund Benedikt Schwarzenberger, der krankheitsbedingt einen gewissen Trainingsrückstand hatte, belegte mit 167 Punkten Platz 7.

Von den Mädchen waren wie immer wesentlich mehr am Start.  Drei TSVlerinnen des Jahrgangs 2015 mussten sich in der W09 in einem Teilnehmerfeld von 25 Starterinnen der Konkurrenz stellen. Rang fünf holte sich Marlene Schaar mit 166 Punkten. Elisa Habel (11. Platz, 150 P.) hatte das Pech, beim Hindernislauf über einen Bananenkarton zu stürzen, was sie dann in der Gesamtwertung leider nach hinten warf.  Mit 11,20 m Softspeerwurf und guten Platzierungen bei den Läufen wäre sie weit nach vorne gekommen. Anna-Lena Stanglmair (133 P.) rangierte etwas weiter hinten. Obwohl sie im Lauf und Sprung immer vorne mitmischte, warf sie der Speerwurf, der noch nicht so klappen will, zurück. Aber ihre Zeit kommt noch. Ines Romero und Natalie Porubova starteten in der W10, einer 23 Teilnehmerinnen starken Gruppe. Mit 165 Punkten erreichte Ines Platz fünf und Natalie Platz 14 mit 139 Punkten. Während Ines mehr eine Allrounderin ist, liegt Natalies Stärke beim Wurf (11,10m).  Drei starke junge Damen traten in der W12 an. Die Bronzemedaille erkämpfte sich Christina Rieger mit 177 Punkten. Auffallend bei ihr die gute Leistung im Wurf (15,10m) und im Standweitsprung von durchschnittlich 8 Zonen, was einer Weite zwischen 1,75 und 2,00 Metern entspricht. Nelly folgte ihr auf Platz fünf (173P.). Mit 17,90 cm im Softspeerwurf war sie die Beste aller weiblichen Altersgruppen. Lea Lieret lag einen Platz dahinter (165P.). Sie ist in etwa so lauf- und sprungstark wie Nelly, nur im Wurf schwächer. Am erfolgreichsten waren die Mädchen W12. Für sie war dieser Wettkampf die letzte Teilnahme an einer Triade. Sie haben die Altersgrenze von 12 Jahren erreicht. 192 Punkte und die Goldmedaille holte sich Theresa Bachmaier, die die beste Sprinterin und Hürdenläuferin war.  Silber ging an Julia Habel, 180 Punkte, ebenfalls läuferisch stark. Beste Softspeer-Werferin Antonia Reiser (16,60 m) holte Rang sechs mit 173 Punkten, Rang neun (161 P.) ging an Karolina Poruba.

Die Attraktion nach dem Alternativ-Vierkampf ist die Biathlonstaffel für die U10 (7–9-Jährigen) und U12 (10-11(12)-Jährigen). Schon bei der Anreise nach Landshut stand fest, dass eine U12 Staffel wegen krankheitsbedingtem Ausfall eines Leichtathleten zerfallen ist. Allerdings fand man bei der LAG Mittlere Isar Dorfen einen Ersatz. Im Laufe des Wettkampfes hatte sich Christina Rieger am Oberschenkel eine Zerrung zugezogen, so dass auch sie nicht antreten konnte. Nach einiger Suche fand sich beim ETSV 09 ein Mädchen, das in ihrem Verein keinen Staffelplatz mehr hatte. Dadurch konnten alle Mainburger bei der Biathlonstaffel antreten. Letztendlich gab es eine U12 Staffel Mainburg II (mit zwei Mainburgerinnen, einem Dorfener und einer ETSVlerin – Nelly Drechsler, Lea Lieret, Zacharias Hollweck und Lena Nowak). Unter den insgesamt 18 Staffeln belegten sie den 14. Platz (4:44,7 min). Rang 13 ging an Mainburg III mit Max Wegerhoff, Ines Romero, Natalie Poruba und Benedikt Schwarzenberger (4:39,6 min). Einen spannenden Endspurt lieferte sich die Staffel Mainburg I (Julia Habel – Antonia Reiser - Karolina Poruba - Theresa Bachmaier) mit der Staffel LAG Mittl. Isar Dorfen I. Letztendlich war Dorfen um 0,4 Sekunde schneller und Mainburg I holte mit 3:32,5 min die Silbermedaille.

Die Mainburger U10 Staffel (Marlene Schaar - Anna-Lena Stanglmair- Natalie Poruba - Elisa Habel) erliefen sich in einer Zeit von 4:20,7 min den vierten Platz unter 19 gestarteten Staffeln.

Zum Schluss der Siegerehrung wurden noch die Jahrgangssieger aus den zwei Wettkämpfen der Triade ermittelt. Der Siegerpokal der AK W12 erhielt Antonia Reiser mit insgesamt 358 Punkten. Platz zwei ging an Karolina Poruba mit 349 Punkten.

In der Vereinswertung des zweiten Wettkampftages war Mainburg zweitbester Verein nach Dorfen. An die LAG Mittlere Isar Dorfen ging auch der Pokal für den erfolgreichsten Verein der gesamten Triade. Mainburg war insgesamt viertbester Verein. Eine sehr gute Leistung, wenn man bedenkt, dass von den Mainburgern weniger Teilnehmer am Start waren.


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Mai 2024 - April 2025

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