TSV 1861 Mainburg e.V.
Dein familiärer Generationenverein mit 23 Abteilungen im Herzen der Hallertau
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Starker 4. Platz für Reithmeier beim „Meet IN“ in Ingolstadt
Am 6. Juni 2025 fand das Leichtathletik-Meeting „Meet IN“ in Ingolstadt statt.
Für den TSV 1861 Mainburg starteten Alexander Reithmeier sowie Tobias Blaha, Korbinian Lang und Sebastian Müller im Sprint. Blaha lief die 100 Meter in 11,69 Sekunden, Lang (U20) erreichte 12,23 Sekunden und Müller (U18) kam auf 12,81 Sekunden. Alle drei Athleten hatten in der Endphase Schwierigkeiten, außer Alexander Reithmeier, welcher aber nicht optimal aus den Startblöcken kam. Im 100-Meter-Vorlauf erreichte er 11,78 Sekunden.
Über die 400 Meter zeigte Reithmeier hingegen eine starke Leistung und erreichte mit 51,23 Sekunden den vierten Platz im Gesamtklassement. Der Sieg ging an Ben Berger von LG Augsburg mit schnellen 49,53 Sekunden.
Oberpfalzmeisterschaften Regensburg
Regensburg, 6. Juni 2025: Lisa-Marie Stanglmair nahm beim Rahmenprogramm der Oberpfalzmeisterschaften teil. Genauer, beim 300m Sprint. Eine Distanz, die es bei den W14 noch nicht gibt und die auch bei den W15 recht selten angeboten wird.
Also nutzten wir die Gelegenheit und meldeten Lisa zum Wettkampf an. Es war sehr windig und kurz vor dem Start begann es auch noch zu regnen, was schlecht war, da Lisa eigentlich mit Turnschuhen laufen wollte. Die Bahn war aber sehr rutschig und so musste sie doch Spikes anziehen, da bei 300m auch eine Kurve gelaufen wird. Im Training lief sie die Distanz erst einmal, wobei sie sich den Lauf sehr schlecht eingeteilt hatte und somit auch recht langsam war. In Regensburg lief es erheblich besser und mit 45,60s erreichte sie Platz 3, Plätze 1 und 2 gingen an 2 jeweils ein Jahr ältere Sportlerinnen.
Sehr gute Premiere, jetzt fehlt nur noch der Dreisprung. Eine weitere Disziplin, die es für die W14 noch nicht gibt und somit bei den W15 bestritten werden muß.
von Bernd Meister
Lisa-Marie Stanglmair: Stabhochsprung in Karlsfeld
Karlsfeld, 4. Juni 2025: Beim Karlsfelder Läufercup bot das Rahmenprogramm Stabhochsprung an, was wir nutzten, um weitere Wettkampferfahrung zu sammeln.
Laut Wettervorhersage war just zum Wettkampfzeitpunkt mit schwerstem Unwetter zu rechen, mit Hagel bis zu 8cm Durchmessser. Der Wettergott hatte aber ein Einsehen, während des Wettkampfes kam kein Tropfen Regen herunter, erst auf der Heimfahrt regnete es.
Lisa war recht gut in Form, der Rücken machte heute keine Probleme, was auch gleich zu sehen war, da alle Bewegungen wieder harmonisch und unverkrampft waren. So konnte sie sich nach dem Reißen der Latte gleich beim allerersten Versuch stetig verbessern, und konnte bei der letzten Höhe – dank der auch anwesenden Geisenfelder Mannschaft – auf einen härteren Stabhochsprungstab zurückgreifen, da der erst vor einigen Wochen angeschaffte Stab schon beinahe zu weich schien. So konnte sie mit 2,63m eine neue persönliche Bestleistung erzielen und ihre Form weiter verbessern.
von Bernd Meister
Erfolgreicher Abschluss des Kyu-Grundprogramms mit Orange Gurt
Am Dienstag, 3. Juni 2025, stellte sich die zweite Gruppe der Altersklasse U11/U13 mit großer Aufregung der Prüfung zum 5. Kyu (Orangegurt). Die intensive Trainingszeit in den Wochen zuvor spiegelte sich in der hohen Trainingsbeteiligung und den durchwegs passablen bis guten Leistungen während der Prüfung wider.
Unter den wachsamen Augen der Prüfer Michael Graßl und Mustafa Ilhan demonstrierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die geforderten Techniken aus dem Kyu-Grundprogramm. Der Orange Gürtel markiert dabei einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg des Judo – mit ihm schließen die Judoka die „Grundausbildung“ erfolgreich ab und sind nun bereit, sich den komplexeren Anforderungen des Kyu-Erweiterungsprogramms in den nächsten Kyu-Graden zu stellen.
Folgende Prüflinge haben erfolgreich die Prüfung zum 5. Kyu abgelegt:
Cloe Algueró Jimenez, Florian Erken, Simon Ertlmaier, Vincent Hess, Jannes Kunath, Amina Nemetz, Sophie Penker, Xaver Schiller, Karolina Statt, Matvey Sviatchenko, Marko Vlaovic, Elias Zettl, Lisa Zou.
Herzlichen Glückwunsch allen Prüflingen zur bestandenen Gürtelprüfung!
1. Platz für Maximilian Fenzl beim Alwin Rauch Pokal
Am 1. Juni 2025 nahm Maximilian Fenzl am Alwin Rauch Pokal Turnier in Fürth teil. Er startete in der Altersklasse U9 und trat in seiner Gewichtsklasse gegen drei weitere Gegner an.
Mit großem Einsatz, Durchhaltevermögen und technischem Können konnte Maxi alle drei Kämpfe für sich entscheiden. Die Begegnungen waren hart umkämpft und gingen größtenteils über die volle Kampfzeit. Dennoch behielt er stets die Übersicht und setzte sich eindrucksvoll durch.
Ein sehr erfolgreicher Turniertag, der mit einem verdienten 1. Platz belohnt wurde. Seine Eltern, die mit ihm den Weg nach Fürth auf sich genommen haben, und die Mainburger Judoka sind stolz auf den jungen Nachwuchsathleten. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Lisa-Marie Stanglmair beim touch-the-clouds Stabhochsprung Meeting in Gräfelfing
Gräfelfing, 31. Mai 2025: Das touch-the-clouds (ttc) ist europaweit das größte Stabhochsprung Meeting. Es gibt eine Winter- und eine Sommerversion. Insgesamt nahmen um die 250 AthletInnen teil, darunter internationale Spitzensportler. Die Veranstaltung dauert 3 Tage, das Rahmenprogramm ist groß.
Lisa-Marie Stanglmair nahm bei den Aufwindjägern an der Anlage White Hopper teil. Gemeldet waren hier 16 Athletinnen, die persönlichen Bestleistungen in diesem Feld reichten von 2,00m bis 2,90m – Lisa’s PB war 2,61m. Immer noch auf dem Weg der Besserung, konnte sich Lisa auch beim heutigen Wettkampf verbessern, scheiterte an 2,51m knapp, erreichte Höhe somit 2,41m, Platz 10. Hier machte sich das zu kurz gekommene Training und die geringe Wettkampfvorbereitung bemerkbar, der Anlauf war häufig nicht konstant, ebenso der Absprung. Das braucht noch mehr Übung. Aber der nächste Stabhochsprung Wettkampf ist bereits in Sicht, und wir freuen uns schon auf diesen
von Bernd Meister
Kreiswerfertag in Neusäß
Neusäß, 29. Mai 2025: Katharina Berger nahm am Kreiswerfertag in Neusäß bei Augsburg teil.
Katharina nahm in 3 Disziplinen teil, Kugel, Diskus und Speer. Beim Speerwurf belegte sie mit 12,70m den 2.Platz und blieb 8cm unter ihrer Bestleistung. Beim Kugelstoß und Diskuswurf belegte sie jeweils den 1.Platz und erzielte auch jeweils eine neue persönliche Bestleistung. Beim Kugelstoß 6,78m und beim Diskuswurf 20,67m.

Erfolgreiche Gürtelprüfung der U11/U13
Zehn Kinder bestehen Prüfung zum 6. Kyu am 27.05.2025
Am 27. Mai 2025 legten zehn junge Judoka des TSV Mainburg erfolgreich die Prüfung zum 6. Kyu (gelber Gürtel) ab. Unter der Leitung der Prüfer Stefan Grunst und Alexander Hauf zeigten die Kinder ihr Können im Fallen, Werfen und Festhalten/Befreien. Die gezeigten Techniken waren durchwegs gut und zeugen vom großen Trainingsfleiß der Kinder in den vergangenen Wochen.
Folgende Judoka bestanden die Prüfung zum 6. Kyu (Gelb-Orange):
- Emma Algueró Jimenez
- Bruno Bagaric
- Illia Dolhopiatov
- Ludwig Gebauer
- Sara Giancano
- Veronika Hobmaier
- Dóra Zsófia Kàlmàn
- Yelyzyveta Lipovska
- Michael Meier
- Lakshyaraj Singh Rathore
Wir gratuliert allen Prüflingen herzlich zur bestandenen Gürtelprüfung und wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg auf der Judomatte.
Bayerische Meisterschaften Block U16(w14) in Pfaffenhofen
Pfaffenhofen, 25. Mai 2025: 3 Mainburger Athletinnen nahmen bei den Bayerischen Meisterschaften Block in Pfaffenhofen teil. Wie immer in Pfaffenhofen, bei teils strömendem Regen.
Bei den U16/w14 starteten Lisa-Marie Stanglmair, Hannah Wittmann und Theresa Bachmaier, wobei sich die beiden letzteren als w13 bei den w14 qualifiziert hatten.
Die äußeren Bedingungen ließen zu wünschen übrig, dementsprechend waren die Leistungen zwar nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Erste Disziplin war Hochsprung. Leider waren die Mädels in 2 Gruppen aufgeteilt, eine Gruppe am einen Ende des Platzes, die andere am anderen Ende, was die Betreuung nicht einfach machte. Es folgten die 80m Hürden, welche Theresa in einer sehr guten Zeit absolvierte. Weitsprung war dann wieder außerhalb des Stadions angelegt, und wie im letzten Jahr regnete es auch dieses Jahr während des gesamten Wettbewerbs. Die 100m folgten wieder im Stadion, ebenfalls der abschließende Speerwurf. Es regnete immer wieder leicht, das Schlimmste aber war der Weitsprung. Alles in allem war der Wettkampf durchwachsen, zum einen war das Wetter suboptimal, zum anderen war das Wetter sicher verantwortlich für die nicht optimalen Leistungen. Aber die Plätze 11(Lisa, 2295 Punkte), 22(Hannah, 2177 Punkte) und 25(Theresa, 2140 Punkte) können sich durchaus sehen lassen.
Die Leistungen im Einzelnen:
Block S/S | 100m | 80m Hü | Weit | Hoch | Speer | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Lisa | 11 | 2295 | 13,79s | 13,81m | 4,34m | 1,40m | 19,84m |
Hannah | 22 | 2177 | 14,00s | 14,33s | 4,50m | 1,34m | 14,97m |
Theresa | 25 | 2140 | 13,86s | 13,17m | 4,08m | 1,25m | 14,65m |
von Bernd Meister
Bezirksliga 2025: Heimkampftag des TSV Mainburg zeigt Herz, Technik und Teamgeist
Die zweite Begegnungsrunde der Bezirksliga 2025 brachte für das Judo-Team des TSV Mainburg emotionale Höhen, lehrreiche Tiefen – und vor allem beeindruckende Leistungen, die den Kampfgeist und die Qualität dieses Teams unter Beweis stellten. In den Duellen gegen Mitterfels, Deggendorf, Hohenthann und Vilsbiburg zeigte Mainburg: Wir leben unsere Farben – auf der Matte und im Herzen.
1. Begegnung: TSV Mainburg gegen Mitterfels – ein starker Auftakt
Der Tag begann vielversprechend mit einem wahren Feuerwerk: In der Klasse bis 73 kg besiegte Fritz Föhlisch seinen Gegner Ferdinand Graf nach nur 9 Sekunden mit einem Kouchi-gari, der sofort mit Ippon gewertet wurde – ein klarer Startschuss und ein Statement. 1:0 für Mainburg.
In der bis 81 kg-Kategorie trat Artur Fuhrmann gegen Mario Plocher an. Mit seiner Routine warf Fuhrmann seinen Gegner nach 50 Sekunden mit einem Seoi-nage, der zunächst als Waza-ari gewertet wurde. Doch Fuhrmann blieb fokussiert, wiederholte die Technik bei Minute 2:40, erzielte einen zweiten Waza-ari – und sicherte sich somit den verdienten Sieg durch Waza-ari awasete Ippon. 2:0 für Mainburg.
Jakob Rank (-66 kg) gewann seine Begegnung kampflos, doch sollte er an diesem Tag noch eine bedeutende Rolle spielen. 3:0 für Mainburg.
In der Gewichtsklasse bis 90 kg dominierte Christian Kipperer gegen Christoph Leopoldi. Bereits nach 30 Sekunden entschied er den Kampf mit einem tiefen Seoi-nage, der mit Ippon gewertet wurde – ein Beweis für seine unerschütterliche Technik und Erfahrung. 4:0 für Mainburg.
Im Schwergewicht (+90 kg) traf Leander Hölzl auf Christian Eisenreich. Hölzl, einer der jüngsten Kämpfer im Team, kontrollierte souverän mit zwei Waza-ari durch Harai-goshi in der ersten Minute. Ein starker und reifer Auftritt für einen Nachwuchskämpfer, der durch Technik und Konzentration glänzte.
Endstand 5:0 für Mainburg
2. Begegnung: TSV Mainburg gegen Deggendorf – Kämpfen mit Herz
In der bis 73 kg-Klasse unterlag Fritz Föhlisch gegen Michael Hatzinger nach einem Seoi-nage, der zunächst als Waza-ari gewertet wurde. Danach geriet er in einen Haltegriff, aus der er sich trotz aller Bemühungen nicht mehr befreien konnte – ein bitterer, aber fairer Kampf. 0:1 für Deggendorf.
Artur Fuhrmann (-81 kg) setzte erneut ein Ausrufezeichen. Gegen Andreas Weber warf er nach nur einer Minute mit einem sauberen Seoi-nage zum Ippon – Routine, Eleganz und Präzision in einer Aktion. 1:1 Unentschieden.
Jakob Rank (-66 kg) traf auf Alfredo Rossiello. Der 18-jährige Newcomer zeigte eine beeindruckende Leistung: starkes Griffkampfverhalten, taktisches Denken und Ausdauer. Auch wenn er durch zwei Waza-ari verlor, war dieser Kampf ein klares Zeichen seiner Entwicklung – Jakob ist gekommen, um zu bleiben. 1:2 für Deggendorf.
Bis 90 kg stand Christian Kipperer einem körperlich überlegenen Ensar Hadziavdic
gegenüber. Trotz der physischen Unterlegenheit bewies Christian Kipperer seine Erfahrung. Über lange Strecken des Kampfes konnte er sich gut erwehren – jedoch keinen Vorteil für sich verbuchen. In der Endphase des Kampfes zeigte sich dann die überragende Kondition von Kipperer. 30 Sekunden vor dem Schlussgong überraschte der Mainburger den sichtlich gezeichneten Hadziavdic durch eine Würgetechnik, die diesen dann zur Aufgabe zwang. Ein Beweis, dass technisches Können und mentale Stärke manchmal mehr zählen als rohe Kraft. Mit diesem Sieg sicherte Kipperer den Punkt für Mainburg. Und im weiteren Verlauf die Tabellenführung für den Gastgeber. Denn wie sich herausstellen sollte, gewann der bis dahin Tabellendritte Deggendorf gegen den Zweitplatzierten Hohentann. Dies zeigt, wie wichtig jeder einzelnen Sieg und jeder Matchgewinn sind. 2:2 Unentschieden.
Im Schwergewicht glänzte Simon Glockner mit einem perfekten Uchi-mata gegen Eyraz Ahmadov, der nach nur 20 Sekunden zum Ippon führte – Judo in seiner schönsten Form.
Endstand 3:2 für Mainburg
3. Begegnung: TSV Mainburg gegen Hohenthann – ein harter Dämpfer
Nach zwei siegreichen Begegnungen folgte gegen Hohenthann ein ernüchternder Rückschlag.
Fritz Föhlisch (-73 kg) verlor gegen Lukas Folger durch zwei Waza-ari, trotz energischem Einsatz. 0:1 für Hohenthann.
Artur Fuhrmann (-81 kg) hielt die Fahnen hoch: Gegen Philipp Ebner warf er nach eineinhalb Minuten mit einem kraftvollen Seoi-nage zum Ippon – der Routinier blieb stabil. 1:1 Unentschieden.
Bis 66 kg trat erneut Jakob Rank an, diesmal gegen Jörg Gehrer. Gehrer, ein erfahrener Judoka mit mehr Kämpfen als viele in der Bezirksliga, forderte Jakob alles ab. Rank zeigte Herz und Technik, verlor aber durch zwei Waza-ari nach Harai-goshi – erneut ein wertvoller Kampf auf seinem Weg. 1:2 für Hohenthann.
Christian Kipperer traf in bis 90 kg auf Martin Folger, einen jungen, dynamischen Kämpfer. Ein plötzlicher Sasae-tsuri-komi-ashi überraschte Kipperer, gefolgt von einem kontrollierten Haltegriff. Zwei Waza-ari entschieden den Kampf – ein taktisch kluger Gegner. 1:3 für Hohenthann.
Im Schwergewicht kämpfte Sergeii Lenz gegen Thomas Augustin. Lenz kontrollierte über weite Strecken den Kampf mit Kraft und Technik. Ein einziger Yuko in der Schlussphase jedoch kostete ihn den Sieg nach vier intensiven Minuten.
Endstand: 1:4 für Hohenthann
4. Begegnung: TSV Mainburg gegen Vilsbiburg – ein triumphales Finale
Der letzte Kampf des Tages wurde zu einem emotionalen Höhepunkt für das Team.
Fritz Föhlisch (-73 kg) dominierte Jakob Haucke mit zwei wunderschönen Techniken: ein Ippon Seoi-nage mit Richtungswechsel, gefolgt von einem Kouchi-gari, beide mit Waza-ari bewertet – Sieg durch Waza-ari awasete Ippon. 1:0 für Mainburg.
Artur Fuhrmann (-81 kg) kämpfte gegen Patrik Haucke. Nach einem Yuko durch Uchi-mata setzte er zum Waza-ari an, übernahm die Bodenlage und gewann durch eine Armhebeltechnik (Kansetsu-waza) – Sieg durch Aufgabe, Judo pur. 2:0 für Mainburg.
Jetzt kam der Moment von Jakob Rank (-66 kg): Gegen Kilian Schinko zeigte er, wozu er fähig ist. Zwei Harai-goshi, beide mit Waza-ari bewertet – ein überragender Sieg für den jungen Mainburger, der die Zuschauer begeisterte. 3:0 für Mainburg.
Die Kämpfe bis 90 kg und plus 90 kg gingen kampflos an Christian Kipperer und Leander Hözl, da Vilsbiburg keine Gegner stellen konnte – trotzdem ist es wichtig, ihre stete Einsatzbereitschaft und ihren Teamgeist zu würdigen.
Endstand: 5:0 für Mainburg
Fazit: Ein Team mit Seele, Technik und Zukunft
Drei Siege und eine Niederlage aus vier Begegnungen. Der TSV Mainburg hat an diesem Kampftag nicht nur Erfolge gefeiert, sondern auch Charakter bewiesen. Die Jugend wie Jakob Rank und Leander Hölzl wächst über sich hinaus, während die Erfahrungsträger wie Artur Fuhrmann, Simon Glockner, Christian Kipperer oder Sergeii Lenz Stabilität und Klasse einbringen. Wir leben Judo, wir leben Mainburg.
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