TSV 1861 Mainburg e.V.
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Junge Mainburger TSV-Leichtathleten erfolgreich bei der Landshuter Schülertriade.
Gold für Max Wegerhoff und Jonas Poruba, Bronze für Anna-Lena Stanglmair und Nelly Drechsler
24.11.2024, Landshut: Mit insgesamt 15 jungen Leichtathleten und -athletinnen sind die Mainburger bei dem ersten Wettkampf der 26. Spardabank-Schülertriade beim ETSV 09 in Landshut an den Start gegangen.
Für die jüngsten Athleten ist es einer der ersten Wettkämpfe, bei dem sie starten können. Es ist wie immer ein Alternativ-Vierkampf aus 30m Bananenkarton-Hindernislauf, 30m Slalomsprint aus der Bauchlage, Standweitsprung und Softspeerwurf. In der Altersgruppe W7 starteten Ella Hess und Fiona Finsterer zu ihrem ersten Wettkampf überhaupt. Beide belegten punktgleich mit 149 Punkten den 11. Platz bei insgesamt 21 Teilnehmerinnen. Während Fiona im Lauf schneller war, war Ella die bessere Weitspringerin. Franziska Reiser (W8) war die einzige Mainburgerin unter den 8-jährigen Starterinnen. Sie meisterte den Wettkampf recht souverän, hatte sie doch schon im Frühjahr ihre Schwester Antonia beim Wettkampf begleitet und wusste, was sie erwartet. Platz sieben im Mittelfeld war für sie ein echt guter Wettkampfeinstand. Unter 23 Teilnehmerinnen der Altersgruppe W9 mussten sich Anna-Lena Stanglmair, Elisa Habel und Sophia Heckmeier bewähren. Sophia konnte wertvolle Wettkampferfahrung sammeln. Probleme bereitete ihr vor allem der Speerwurf, aber das ist für alle Anfänger die schwierigste Disziplin und es braucht viel Übung, bis er so richtig klappt. Anna-Lena konnte sich am Ende richtig freuen, sie hatte zum ersten Mal einen Platz auf dem Stockerl – Platz 3 mit 179 Punkten. Im Speerwurf mit 11,50 m war sie sogar die beste der W9er. Bei Elisa lief es nicht so gut. Sie strauchelte bei den Bananenkartons, rappelte sich wieder auf und lief dann noch ins Ziel. Aber immerhin erreichte sie noch Platz 11. Eine beachtliche Leistung, dass sie danach noch den Wettkampf beendete und sogar noch die Biathlonstaffel gelaufen ist. Natalie Porubova (Platz 10) war unter den W10 einzige Mainburgerin. Ihre Stärke ist der Wurf. Mit 12,90 m landete sie in der Altersgruppe den drittbesten Wurf. Die Mädchen vom Jahrgang 2013 (W11) dürfen bei den zwei Wettkämpfen der Triade 2024-2025 zum letzten Mal starten. Nelly Drechsler hat die meiste Wettkampferfahrung, Christina Rieger und Lea Lieret sind zum zweiten Mal dabei und Anna Kürzinger nahm überhaupt zum ersten Mal an einem Wettkampf teil. Die Bronzemedaille (183P.) ging an Nelly Drechsler. Sie war mit 18,60 Metern (2 m weiter als die Nächstbeste) die beste Softspeerwerferin. Christina Rieger (Platz 4, 175 P.) ist eigentlich die bessere Sprinterin. Allerdings passierte ihr bei dem letzten Hütchen in Slalomsprint ein Fehler, der ihr leider eine Strafsekunde eingebracht hat. Sonst wäre sie wahrscheinlich weiter vorne platziert gewesen. Anna Kürzinger folgte auf Rang 5 mit 173 Punkten und Lea Lieret lag auf Platz 6, bedingt durch den schlechteren Wurf. Interessant war, dass alle vier exakt die gleichen Weiten im Zonenweitsprung hatten.
Bei den Buben hatten die Mainburger nur vier am Start. Jüngster Starter war Jonas Poruba (M7, Jahrgang 2017). Er siegte klar mit 197 von maximal 200 möglichen Punkten. Mit 6,79 sec im Hindernislauf, 6,77 sec im Slalomsprint und 14,30 m im Speerwurf war er jeweils der Beste in der Altersgruppe. Nur beim Weitsprung war ein Konkurrent besser. In der Gruppe M10 holte Max Wegerhoff mit 183 Punkten punktgleich mit einem Mitstreiter aus Altfraunhofen die Goldmedaille. Mit 175 P. folgte Benedikt auf Rang 5. Er ist nicht so schnell wie Max, allerdings der bessere Werfer und mit 22,40 Metern überhaupt der beste Werfer der Triade gewesen. Theo Remmel, der auch noch nicht so lange bei den Leichtathleten ist, sammelte seine ersten Erfahrungen in einem Wettkampf. Bei ihm scheint seine Stärke eher im Wurf zu liegen.
Abschluss war wie jedes Mal die mixed Biathlonstaffel (ein Mix aus Hindernislauf und Hütchen-Abwurf) der Altersklassen 7-9 und 10-11. Bei den 7–9-Jährigen belegte die Staffel Anna-Lena Stanglmair, Franziska Reiser, Sophia Heckmeier und Elisa Habel mit 4:39,2 min Platz 7 bei 17 teilnehmenden Staffeln. Bei den „Älteren“ holte Mainburg I mit Nelly, Lea, Anna und Christina (alle Jg. 2013) in 4:07,8 min die Bronzemedaille. Mainburg II (mit den jüngeren Startern) mit Benedikt, Max, Jonas und Natalie in 4:39,4 min rangierten auf Platz 8.
Die Staffel vom TV Geisenhausen war dringend auf der Suche nach einer Läuferin. Es brauchte nicht lang an Überzeugung und Ella Hess ist bei ihnen mitgelaufen. Da die Staffelergebnisse nicht in die Gesamtwertung der Triade einfließen, dürfen auch Staffeln mit Läufern/Läuferinnen aus verschiedenen Vereinen antreten. Es gilt: Hauptsache, die Kids haben die Möglichkeit, bei der Staffel zu starten und haben Spaß daran. Tolle Leistung von Ella und das bei ihrem ersten Wettkampf.
Alles in allem ein gelungener Wettkampf, bei dem alle mit den Leistungen zufrieden sein sollten. Ein Dank an die Betreuer vor allem an die beiden Athletinnen Lisa-Marie Stanglmair und Julia Habel und die Eltern, die die Trainerin Ruth und Trainer Hans-Jürgen tatkräftig unterstützt haben.
Mainburger Leichtathleten wieder zahlreich bei der Sportlerehrung des TSV 1861 Mainburg vertreten
Immer im November findet beim TSV 1861 Mainburg eine Ehrung verdienter Sportler aus dem Schüler-, Jugend- und Erwachsenenbereich statt.
Wie jedes Jahr waren die Leichtathleten aufgrund ihrer Erfolge auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene wieder zahlreich dabei.
Die Athletinnen und Athleten und ihre Leistungen im Einzelnen:
U10:
Max Wegerhoff
Jonas Poruba
U12:
Nelly Drechsler
Christina Rieger
U14:
Karolina Poruba: Platz 2 in der Gesamtwertung der Triade.
Katharina Berger & Aurora Strobel
U18:
Vitus Gerzer
Sebastian Müller
Korbinian Lang
U20:
Johannes Hintermeier
Männer:
Tobias Blaha
Alexander Reithmeier
Vincent Limpens
Leistungen U18, U20 und Männer
Die Sportabzeichen für 2024 sind verliehen worden
Insgesamt haben dieses Jahr 30 Teilnehmer das Deutsche Sportabzeichen absolviert – 21 Erwachsene und 9 Jugendliche. Wie schon die Jahre zuvor waren wieder Teilnehmer dabei, die es bei der Bewerbung beim Zoll, bei der Feuerwehr oder fürs Lehramt vorlegen mussten.
Etwa 20 waren zur Verleihung in die Gaststätte des TSV 1861 Mainburg gekommen. Neben den beiden Prüfern Christian Strobel und Ruth Kittsteiner-Eberle, die beide selbst das Abzeichen jeweils in Gold absolviert haben, waren auch die TSV Vorsitzende Ulrike Simon und der Sportabzeichenreferent Erich Schneider der Einladung gefolgt. Nach ein paar Worten der Begrüßung durch die beiden geladenen Gäste, konnten die Urkunden und Abzeichen an alle Anwesenden verliehen werden.
Von allen Erwachsenen haben 18 Gold erreicht und drei Silber. Bei den Jugendlichen wurden 6 Goldleistungen und 3 Silberleistungen vergeben. Am häufigsten von allen hat Rosa Zehentmeier das DSA absolviert – insgesamt 46-mal und jedes Mal in Gold. Am zweithäufigsten konnte das Abzeichen an Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle, nämlich zum 30. Mal und auch immer in Gold vergeben werden. Für diese Leistung überreichte ihr Erich Schneider das Eichenlaub in Gold mit Zahl „30“. Josef Pichlmaier hat es zum 14. Mal abgelegt (Gold), Martin Stadler zum 11. Mal (Gold), Mustafa Ilhan zum 8. Mal (Gold), Sportabzeichenprüfer Christian Strobel zum 6. Mal (Gold). Bei allen anderen variierten die Teilnahmen zwischen eins und sieben.
Erfreulich war, dass wieder einige Neulinge dazugekommen sind und von denen die Prüfer hoffen, dass diese mit dem Sportabzeichen-Virus infiziert worden sind und auch 2025 wieder dabei sein werden.
Nach der Verleihung wurden alle noch vom Nikolaus mit seinem Krampus überrascht. Der Nikolaus wusste allerdings nur Gutes über all die Absolventen zu berichten, so dass der Krampus auch keinen in seinen Sack stecken musste – im Gegenteil, er verteilte noch Süßes daraus.
Bei wem das Interesse geweckt worden ist, der kann sich schon vorab fürs Jahr 2025 unter www.deutsches-sportabzeichen.de schlau machen. Die Aktion wird dann wieder im Frühjahr starten. Der Termin dazu wird über die Homepage des TSV Mainburg/ Leichtathletik (https://www.tsv-mainburg.de/de/sportangebot/sportangebote-und-abteilungen/leichtathletik/) bekanntgegeben.
Nachfolgend sind alle Absolventen von 2024 aufgelistet (Zahl für Anzahl der Verleihungen, G: Gold, S: Silber, B. Bronze):
Braun Hannah (1,S), Btabeko Kémi (1,G), Btabeko Keyla (1,G), Burger Lea (1,S), Corain Marie, (1,G), Ehrmaier Georgine (6,G), Fischer Ewald (2,G), Gollas Michael (6,G), Ilhan (8,G), Kittsteiner-Eberle Ruth (30,G), Lehmayer Philipp (1,S), Marchal Adrian (1,S), Petz Tobias (1,G), Pichlmaier Josef (14,G), Remmel Joachim (1,G), Remmel Justus (2,G), Remmel Manja (1,G), Remmel Theo (2,S), Schloderer Johann (1,G), Schmautz Peter (1,G), Schwarzenberger Benedikt (1,G), Schwarzhuber Beate (7,G), Stadler Martin (11,G), Strobel Aurora (5,G), Strobel Christian (6,G), Wegerhoff Max (1,G), Wittmann Adrian (2,G), Wittmann Manuela (2,G), Zehentmeier Rosa (46,G), Maier Daniel (1,S).
Herzlichen Glückwunsch an alle, die erfolgreich an der Aktion teilgenommen haben.
Das Sportabzeichenprüferteam freut sich schon auf 2025 und hofft auf rege Teilnahme.
Abschlussfahrt der Radsportabteilung
TSV Radsportler auf traditioneller Saisonabschlussfahrt
Zu ihrer Saisonabschlussfahrt trafen sich am Samstag, den 26. Oktober, die Rennradfahrer und Mittwochsradler. Sabine, Jürgen Zehentmeier und Mario Höller hatten gerufen und so ließen sich die Pedaleure des TSV nicht lange bitten, um in zwei Gruppen noch einmal durch die schöne Hallertau bei herbstlichem Wetter zu radeln. Gebührend ausklingen ließ man dann die lange Saison im Café Bugl, wo man köstlich versorgt wurde.
Retopping der Tartanflächen im Stadion
Es ist vollbracht! Das Stadion erstrahlt in neuem Glanz.
Saisonausklang beim Herbst-RausWURF in Oberschleißheim
Oberschleißheim, 19. Oktober 2024: Zum Abschluß der Saison traten Lisa-Marie Stanglmair und Magdalena Weinberger zu einem reinen Wurf Wettkampf in Oberschleißheim an.
Die äußeren Bedingungen waren sehr gut, nicht windig, recht warm und vor allem trocken. Sowohl Magdalena als auch Lisa nahmen an allen angebotenen Disziplinen, Diskus, Kugel und Speer teil. Der Wettkampf begann um 11:00h mit dem Diskuswurf. Beide zeigten den Drehwurf, den sie noch nicht lange durchführen. Dementsprechend war auch der ein oder andere Versuch ungültig und/oder technisch noch ausbaubar. Nichtsdestotrotz waren die Weiten, Lisa mit 16,21m und Magdalena mit 15,78m für den ersten Wettkampf recht passabel. Platz 4 bzw. Platz 5. Weiter ging es mit dem Kugelstoßen. Hier sah man, dass beide schon etwas Wettkampferfahrung hatten, technisch sah es hier besser aus. Magdalena blieb mit 7,41m knapp unter ihrer Bestleistung und erreichte Platz 4, Lisa stellte mit 6,64m eine neue Bestleistung auf und erreichte Platz 5. Beim Speer schließlich wollte es bei Magdalena erst nicht so recht klappen. Aber mit den letzten Würfen kam auch die Sicherheit zurück und Magdalena konnte mit 17,25m den 6.Platz erreichen. Bei Lisa war es ähnlich, auch bei ihr wollte es am Anfang nicht so recht klappen. Im Lauf des Wettkampfs fand aber auch Lisa zur alten Form zurück und erreichte mit 24,76m – knapp unter ihrer Bestleistung – Platz 3.
Alles in allem ein entspannter Saisonausklang und wir sind gespannt, wie es in der Halle weitergeht.
4 Mädels der wU14 erfolgreich auf der Talentiade in Passau
Passau, 5. Oktober 2024: Dieses Jahr nahmen jeweils 2 Mädels der Jahrgänge 2011 und 2012 teil, Lisa-Marie Stanglmair, Pia Marie Müller, Hannah Wittmann und Julia Habel. Theresa Bachmaier und Magdalena Weinberger konnten verletzungs-/krankheitsbedingt nicht teilnehmen.
Auch Lisa war angeschlagen und wir wussten nicht, ob sie alle Disziplinen würde machen können. Schon in Wasserburg hatte sie am Anfang Beschwerden, am Ende zum Glück nicht mehr. Ähnlich war es auf der Talentiade. Am Anfang meldete sich das Beschwerdezentrum im rechten Schienbein, verstummte aber im Laufe der Talentiade fast vollständig und Lisa konnte alles zu Ende bringen. Sehr erfolgreich, mit 32 Punkten stand sie ganz oben auf dem Treppchen, Platz 1! Auch Julia und Hannah qualifizierten sich für den U15 Kader. Die zu erreichende Punktzahl lag dieses Jahr bei 19. Hannah erzielte 25 Punkte und Julia 19 Punkte. Theresa Bachmaier hatte 2 Monate lang mit dem Training ausgesetzt, da sie Knieprobleme hatte. So konnte sie nicht an der Talentiade teilnehmen, wurde aber aufgrund ihrer sehr guten Wettkampfleistungen in der vergangenen Saison auch in den Kader aufgenommen. Ebenso konnte Magdalena Weinberger an der Talentiade in diesem Jahr nicht teilnehmen, wurde aber aufgrund ihrer sehr guten Wettkampfleistungen auch in den Kader aufgenommen. Somit sind 2024/2025 5 Mainburgerinnen im U15-Kader vertreten!
Für eine Überraschung sorgte die nicht an das Kader Team kommunizierte Bahnerneuerung, die just am Samstag schon im Gange war. Mit Improvisieren konnte die Talentiade allerdings trotzdem durchgeführt werden.
Was und wofür ist die Talentiade?
Im Rahmen des U15 Kaders(früher E-Kader), der ersten Förderstufe des BLV/DLV, werden bis zum April 2025 6 Maßnahmen durchgeführt. Unter Maßnahme versteht man jeweils ein Training, geleitet von den Bezirkstrainern. Meist findet dies an einem Samstag oder Sonntag statt und dauert meist von 9:00-16:00h.
Bei der Talentiade werden die Sportler und Sportlerinnen der Altersklassen 12 und 13 gesichtet und die Besten werden in den Kader aufgenommen. Die ganze Veranstaltung dauert ca. 4 Stunden, beginnt mit Begrüßung und Aufwärmen in der Halle, gefolgt von den eigentlichen Tests im Außenbereich und endet wieder in der Halle mit einem Spiel und anschließender Siegerehrung.
Der eigentliche Test, die Sichtung, besteht aus 4 Teilen. 1) 2kg Medizinball vorwärts schocken(beidarmig von unten werfen) 2) 5er Hop (4 Schritte Anlauf mit anschließendem Sprung) 3) 30m fliegend Sprint und 4) dem allseits sehr beliebten Cooper Test (in 12 Minuten so weit wie möglich laufen). Für jede Disziplin gibt es Punkte entsprechend der abgelegten Leistung, diese Punkte werden aufaddiert und die Summe bestimmt die Platzierung und, vor allem, ob man in den Kader aufgenommen wird.
2 Mainburger w12 Mädels beim Meet-IN in Ingolstadt
Ingolstadt, 5. Oktober 2024: Katharina Berger und Aurora Strobel traten beim Meet-IN in Ingolstadt in diversen Wurfdisziplinen an. Katharina absolvierte Diskus und zum ersten Mal auch noch Kugel und Speerwurf. Aurora trat beim Speerwurf an.
Katharina war um 12:15h zuerst an der Reihe, mit Kugelstoß. Zum Einstand stieß sie die Kugel auf passable 5,31m und belegte Platz 5. Es folgte um 13:30h der Speerwurf. Aurora belegte mit 21,98m den ersten Platz, blieb allerdings ein gutes Stück unter ihrer Bestleistung. Katharina trifft den Speer beim Speerwurf noch nicht ganz. So ist die Einstandsleistung von 12,88m noch ausbaubar, reichte aber trotzdem für Platz 5. Im Diskuswurf, der um 14:45h begann, konnte Katharina ihre Bestleistung allerdings um beinahe 4m von 14,71m auf 18,44m verbessern, was Platz 2 bedeutete.
Lisa-Marie Stanglmair beim Stabhochsprung in Wasserburg
Wasserburg, 3. Oktober 2024: Stabhochsprung Wettkämpfe sind rar gesät, so wollte Lisa-Marie Stanglmair die letzte Gelegenheit dieser Saison nutzen und trat beim Saisonabschluß in Wasserburg an.
Die Bedingungen waren nicht optimal, ca. 11°C, leicht windig - aber immerhin regnete es erst als der Wettkampf schon zu Ende war. Nur wegen Stabhochsprung nach Wasserburg zu fahren war nicht sinnvoll, also trat Lisa auch noch im Hochsprung, Speer und Weitsprung an. Der Hochsprung war der erste Wettbewerb. Daß es wohl keine Bestleistung geben würde, war bei den äußeren Bedingungen beinahe klar. So war die übersprungene Höhe 1,43m, 5cm unter Bestleistung. Aber dies genügte für Platz 1. Als nächstes folgte Speer. Hier blieb Lisa mit 24,48m knapp 70cm unter ihrer Bestleistung und erreichte Platz 3. Es folgte Stabhochsprung. Mit 2,15m blieb sie hier knapp 15cm unter ihrer Bestleistung. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sie 2 Monate lang kein Stabhoch trainieren konnte – aufgrund der Stadion Sanierung- war dies eine sehr gute Leistung, die mit dem 3.Platz honoriert wurde. Als letzte Disziplin stand Weitsprung an. Trotz widriger Bedingungen blieb Lisa hier mit 4,58m nur 8cm unter ihrer Bestleistung und erreichte den verdienten 1. Platz.
Die Kokurrenz war stark, der Wettkampf fand in einem tollen Stadion statt und war gut organisiert und zeigte, wie es laufen kann. Toller Wettkampf, 2 Mal Platz 1 und 2 Mal Platz 3! Wir waren hochzufrieden!
Saisonabschluss für Alexander Reithmeier
Donauwörth, 29.September 2024: Bei den Schwäbischen Mannschaftsmeisterschaften in Donauwörth trat Alexander Reithmeier ein letztes Mal in dieser Saison in den Disziplinen 4x100 Meter, 100 Meter und 400 Meter an. Eine Startgemeinschaft zwischen Mainburg und Schwabmünchen machte dies möglich.
Über die 100 Meter sprintete Reithmeier in 11,59 Sekunden auf den dritten Platz. Über die 400 Meter belegte er mit einer Zeit von 51,17 Sekunden den zweiten Platz, knapp hinter Daniel Funk von der LG Aichach-Rehling, der in 51,09 Sekunden die Ziellinie überquerte.
In der 4x100-Meter-Staffel lief es für die Startgemeinschaft Mainburg/Schwabmünchen nicht ganz rund. Markus Preisinger (2. Position), der noch von seinem 800-Meter-Lauf geschwächt war, verlor auf den letzten Metern etwas zu viel Tempo. Dadurch musste Jonas Kell (3. Position) stark abbremsen, um einen Wechselfehler zu vermeiden. Am Ende stand eine Zeit von 47,45 Sekunden auf der Uhr, obwohl die Staffel in der Vergangenheit bereits Zeiten unter 44 Sekunden erreicht hatte.
Trotz der Herausforderungen war dies für Alexander Reithmeier ein erfolgreicher Saisonabschluss, gekrönt von einer Saisonbestzeit über 400 Meter in 51,17 Sekunden.
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