TSV 1861 Mainburg e.V.
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4 Mädels der wU14 erfolgreich auf der Talentiade in Passau
Passau, 5. Oktober 2024: Dieses Jahr nahmen jeweils 2 Mädels der Jahrgänge 2011 und 2012 teil, Lisa-Marie Stanglmair, Pia Marie Müller, Hannah Wittmann und Julia Habel. Theresa Bachmaier und Magdalena Weinberger konnten verletzungs-/krankheitsbedingt nicht teilnehmen.
Auch Lisa war angeschlagen und wir wussten nicht, ob sie alle Disziplinen würde machen können. Schon in Wasserburg hatte sie am Anfang Beschwerden, am Ende zum Glück nicht mehr. Ähnlich war es auf der Talentiade. Am Anfang meldete sich das Beschwerdezentrum im rechten Schienbein, verstummte aber im Laufe der Talentiade fast vollständig und Lisa konnte alles zu Ende bringen. Sehr erfolgreich, mit 32 Punkten stand sie ganz oben auf dem Treppchen, Platz 1! Auch Julia und Hannah qualifizierten sich für den U15 Kader. Die zu erreichende Punktzahl lag dieses Jahr bei 19. Hannah erzielte 25 Punkte und Julia 19 Punkte. Theresa Bachmaier hatte 2 Monate lang mit dem Training ausgesetzt, da sie Knieprobleme hatte. So konnte sie nicht an der Talentiade teilnehmen, wurde aber aufgrund ihrer sehr guten Wettkampfleistungen in der vergangenen Saison auch in den Kader aufgenommen. Ebenso konnte Magdalena Weinberger an der Talentiade in diesem Jahr nicht teilnehmen, wurde aber aufgrund ihrer sehr guten Wettkampfleistungen auch in den Kader aufgenommen. Somit sind 2024/2025 5 Mainburgerinnen im U15-Kader vertreten!
Für eine Überraschung sorgte die nicht an das Kader Team kommunizierte Bahnerneuerung, die just am Samstag schon im Gange war. Mit Improvisieren konnte die Talentiade allerdings trotzdem durchgeführt werden.
Was und wofür ist die Talentiade?
Im Rahmen des U15 Kaders(früher E-Kader), der ersten Förderstufe des BLV/DLV, werden bis zum April 2025 6 Maßnahmen durchgeführt. Unter Maßnahme versteht man jeweils ein Training, geleitet von den Bezirkstrainern. Meist findet dies an einem Samstag oder Sonntag statt und dauert meist von 9:00-16:00h.
Bei der Talentiade werden die Sportler und Sportlerinnen der Altersklassen 12 und 13 gesichtet und die Besten werden in den Kader aufgenommen. Die ganze Veranstaltung dauert ca. 4 Stunden, beginnt mit Begrüßung und Aufwärmen in der Halle, gefolgt von den eigentlichen Tests im Außenbereich und endet wieder in der Halle mit einem Spiel und anschließender Siegerehrung.
Der eigentliche Test, die Sichtung, besteht aus 4 Teilen. 1) 2kg Medizinball vorwärts schocken(beidarmig von unten werfen) 2) 5er Hop (4 Schritte Anlauf mit anschließendem Sprung) 3) 30m fliegend Sprint und 4) dem allseits sehr beliebten Cooper Test (in 12 Minuten so weit wie möglich laufen). Für jede Disziplin gibt es Punkte entsprechend der abgelegten Leistung, diese Punkte werden aufaddiert und die Summe bestimmt die Platzierung und, vor allem, ob man in den Kader aufgenommen wird.
2 Mainburger w12 Mädels beim Meet-IN in Ingolstadt
Ingolstadt, 5. Oktober 2024: Katharina Berger und Aurora Strobel traten beim Meet-IN in Ingolstadt in diversen Wurfdisziplinen an. Katharina absolvierte Diskus und zum ersten Mal auch noch Kugel und Speerwurf. Aurora trat beim Speerwurf an.
Katharina war um 12:15h zuerst an der Reihe, mit Kugelstoß. Zum Einstand stieß sie die Kugel auf passable 5,31m und belegte Platz 5. Es folgte um 13:30h der Speerwurf. Aurora belegte mit 21,98m den ersten Platz, blieb allerdings ein gutes Stück unter ihrer Bestleistung. Katharina trifft den Speer beim Speerwurf noch nicht ganz. So ist die Einstandsleistung von 12,88m noch ausbaubar, reichte aber trotzdem für Platz 5. Im Diskuswurf, der um 14:45h begann, konnte Katharina ihre Bestleistung allerdings um beinahe 4m von 14,71m auf 18,44m verbessern, was Platz 2 bedeutete.
Lisa-Marie Stanglmair beim Stabhochsprung in Wasserburg
Wasserburg, 3. Oktober 2024: Stabhochsprung Wettkämpfe sind rar gesät, so wollte Lisa-Marie Stanglmair die letzte Gelegenheit dieser Saison nutzen und trat beim Saisonabschluß in Wasserburg an.
Die Bedingungen waren nicht optimal, ca. 11°C, leicht windig - aber immerhin regnete es erst als der Wettkampf schon zu Ende war. Nur wegen Stabhochsprung nach Wasserburg zu fahren war nicht sinnvoll, also trat Lisa auch noch im Hochsprung, Speer und Weitsprung an. Der Hochsprung war der erste Wettbewerb. Daß es wohl keine Bestleistung geben würde, war bei den äußeren Bedingungen beinahe klar. So war die übersprungene Höhe 1,43m, 5cm unter Bestleistung. Aber dies genügte für Platz 1. Als nächstes folgte Speer. Hier blieb Lisa mit 24,48m knapp 70cm unter ihrer Bestleistung und erreichte Platz 3. Es folgte Stabhochsprung. Mit 2,15m blieb sie hier knapp 15cm unter ihrer Bestleistung. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sie 2 Monate lang kein Stabhoch trainieren konnte – aufgrund der Stadion Sanierung- war dies eine sehr gute Leistung, die mit dem 3.Platz honoriert wurde. Als letzte Disziplin stand Weitsprung an. Trotz widriger Bedingungen blieb Lisa hier mit 4,58m nur 8cm unter ihrer Bestleistung und erreichte den verdienten 1. Platz.
Die Kokurrenz war stark, der Wettkampf fand in einem tollen Stadion statt und war gut organisiert und zeigte, wie es laufen kann. Toller Wettkampf, 2 Mal Platz 1 und 2 Mal Platz 3! Wir waren hochzufrieden!
Saisonabschluss für Alexander Reithmeier
Donauwörth, 29.September 2024: Bei den Schwäbischen Mannschaftsmeisterschaften in Donauwörth trat Alexander Reithmeier ein letztes Mal in dieser Saison in den Disziplinen 4x100 Meter, 100 Meter und 400 Meter an. Eine Startgemeinschaft zwischen Mainburg und Schwabmünchen machte dies möglich.
Über die 100 Meter sprintete Reithmeier in 11,59 Sekunden auf den dritten Platz. Über die 400 Meter belegte er mit einer Zeit von 51,17 Sekunden den zweiten Platz, knapp hinter Daniel Funk von der LG Aichach-Rehling, der in 51,09 Sekunden die Ziellinie überquerte.
In der 4x100-Meter-Staffel lief es für die Startgemeinschaft Mainburg/Schwabmünchen nicht ganz rund. Markus Preisinger (2. Position), der noch von seinem 800-Meter-Lauf geschwächt war, verlor auf den letzten Metern etwas zu viel Tempo. Dadurch musste Jonas Kell (3. Position) stark abbremsen, um einen Wechselfehler zu vermeiden. Am Ende stand eine Zeit von 47,45 Sekunden auf der Uhr, obwohl die Staffel in der Vergangenheit bereits Zeiten unter 44 Sekunden erreicht hatte.
Trotz der Herausforderungen war dies für Alexander Reithmeier ein erfolgreicher Saisonabschluss, gekrönt von einer Saisonbestzeit über 400 Meter in 51,17 Sekunden.
U12 & U14 bei den Mehrkampfkreismeisterschaften in Landshut
Landshut, 29. September 2024: Insgesamt nahmen 18 Sportler und Sportlerinnen bei den Kreismeisterschaften teil. 3 W13 Mädels, Lisa-Marie Stanglmair, Magdalena Weinberger und Pia Marie Müller, 3 W12 Mädels, Hannah Wittmann, Julia Habel und Katharina Berger, 5 W11 Mädels, Nelly Drechsler, Simone Wagner, Lea Lieret, Christina Rieger und Isabella Grüner und 3 Mädels bei den W10, Keyla Btabeko, Veronika Wengermaier und Ines Romero. Bei den Jungs vertrat Justus Remmel die M12 und Benedikt Schwarzenberger, Max Wegerhoff und Leopold Kaindl traten bei den M10 an. Die Temperaturen waren etwas kühl, aber da die Sonne schien, waren die Bedingungen doch recht gut.
U12
Relativ stark vertreten war auch die Altersklasse U12 in Landshut. Mit insgesamt 11 jungen Leichtathleten/innen waren die Mainburger am Start. Es ging um die Kreisbesten im Dreikampf (50 m Sprint - Weitsprung - 80 g Schlagballwurf). Wie auch bei den anderen Vereinen ist das Starterfeld recht „mädchenlastig“: 3 Jungs und 8 Mädchen. In der Altersklasse M10 gingen Leopold Kaindl, Benedikt Schwarzenberger und Max Wegerhoff an den Start. Unter den dreien war mit 8,16 sec Leopold der stärkste Sprinter, Max mit 3,81 m der beste Weitspringer und mit je 27 m im Wurf Benedikt und Leopold die besten Werfer. Alle drei meisterten den Wettkampf souverän, auch wenn Leopold anfangs arg mit seiner Nervosität zu kämpfen hatte. Aber betreut durch Trainer/in und Eltern hat dann doch alles bestens geklappt. In der Dreikampfwertung holte Leopold mit 909 Punkten (8,16sec - 3,71m – 27m) die Silbermedaille, Bronze ging an Max (878 P, - 8,41sec– 3,81m – 25 m) Benedikt erreichte Platz 5 (782 P., 9,22sec – 3,50m -27m). Drei junge Leichtathletinnen traten in der W10 an. Keyla Btabeko mag am liebsten die Laufdisziplinen, weniger den Wurf. Sie holte Bronze mit 972 P (8,32 sec – 3,34m – 18 m). Ines Romero hat sich inzwischen im Wurf gut verbessert, auch wenn das mit dem Anlauf dazu noch nicht so recht klappen wollte. Sie belegte Rang 5 (891 P., 8,97sec – 3,15m – 19,50m). Veronika Wengermaier ist eher der Wurftyp. Sie warf den Ball mit 20,50m am weitesten von den dreien; letztendlich lag sie auf Platz sieben (790 P., 9,52sec – 2,68m – 20,50m). In der W11 traten als wettkampferfahrene Athletinnen Christina Rieger, Isabella Grüner und Nelly Drechsler an. Für Simone Wagner und Lea Lieret war es der erste Wettkampf außerhalb der alternativen Kinderleichtathletik. Christina stand auf dem dritten Stockerl-Platz (1085P., 8,20sec -3,64m – 23, 50m), Isabella war recht zufrieden mit ihrem 4. Platz (1053 P., 8,47sec - 3,82m – 21,50m). Sie freute sich über 3,82 m im Weitsprung. Nelly war etwas angeschlagen und nicht ganz so mit ihren Leistungen zufrieden. Im Weitsprung hatte sie sich mehr erhofft, aber letztendlich war sie doch froh, den 5. Rang (1045 P., 8,90sec – 3,38m – 29,50m) erreicht zu haben. Lea Lieret braucht noch etwas an Training, da gibt es noch Ressourcen. Platz 10 (878 P., 8,47sec – 3,14m – 15m) war ein ordentliches Ergebnis für ihren ersten Dreikampf. Auch Simone Wagner kann mit ihren Leistungen (851 P., 8,63sec - 3,11m – 14,50 m) zufrieden sein für ihren ersten Wettkampf überhaupt. Mit etwas mehr Geschwindigkeit beim Anlauf zum Weitsprung ist noch einiges mehr drin. Für eine Mannschaftswertung hatten nur zwei Vereine, die LG Region Landshut und der TSV Mainburg, genügend Wettkämpferinnen am Start. Die Mainburger Athletinnen mit Rieger, Grüner, Drechsler, Btabeko und Romero unterlagen mit 5046 Punkten nur knapp der LG Landshut. Alles in allem ein erfolgreicher und gelungener Wettkampf für die Mainburger U12 nicht nur hinsichtlich der Ergebnisse. Auch das Wetter hat mitgespielt: es war sogar teilweise sonnig und nicht zu kalt.
U14
Die beiden Jahrgänge der U14 traten jeweils gemeisam an, die Wertung war jedoch jahrgangsweise. Nur die Mannschaftswertung beinhaltete beide Jahrgänge, und die Mainburger wU14 gewannen diese.
Bei den wU14 machte der Weitsprung den Anfang. Wie immer mit einigen Problemen, aber insgesamt doch recht gut, hier gab es 2 neue Persönliche Bestleistungen(PB). Auch der Hochsprung lief bei den Mädels, 3 neue PB und eine PB eingestellt. Beim Ball erzielten alle 6 eine neue PB! Bei den 75m schließlich gab es eine neue PB, aber die Zeiten waren insgesamt ziemlich gut für die späte Jahreszeit.
Bei den mU14 ging es mit Hochsprung los, gefolgt von 75m, dann Ballwurf und schließlich Weitsprung – ausschließlich neue PB.
Ergebnisse
Platz, Einzelleistungen, Persönliche Bestleistungen:
Platz | Punkte | Weit | Hoch | Ball | 75m | |
Lisa | 1 | 1863 PB | 4,59m | 1,48m PB= | 28,50m PB | 10,38s |
Magdalena | 2 | 1727 PB | 4,11m | 1,24m | 44,00m PB | 10,91s |
Pia | 9 | 1324 PB | 3,72m PB | 1,18m PB | 25,00m PB | 12,88s |
Hannah | 2 | 1553 PB | 4,16m | 1,27m PB | 24,50m PB | 11,33s |
Julia | 3 | 1355 PB | 3,70m | 1,12m | 23,50m PB | 11,70s |
Katharina | 5 | 1224 PB | 3,29m PB | 1,15m PB | 22,50m PB | 12,87s PB |
Justus | 5 | 1063 PB | 3,29m PB | 1,03m PB | 26,50m PB | 12,51s PB |
WU14 beim 29. Herbst Meeting in München – viele neue Bestleistungen
München, 22. September 2024: 2 W13 Mädels, Lisa-Marie Stanglmair und Magdalena Weinberger und 2 W12 Mädels, Hannah Wittmann und Aurora Strobel trotzten den äußerst widrigen Bedingungen bei diesem Wettkampf und stellten trotzdem viele neue Bestleistungen auf.
Der Wettkampf endete mit über 2 Stunden Verzug. Er sollte um 13:45h mit 60m Hürden und um 13:50h mit Weitsprung beginnen und knapp 30min später mit 75m weitergehen. Als der Zeitplan nach Meldeschluß nicht angepasst wurde war schon klar, dass das nicht funktionieren würde. Es begann schon mit Überschneidungen, Weitsprung W12 und W13 war parallel aber beinahe 400m voneinander entfernt, die Mädels mussten während des Weitsprungs zwischen den Anlagen und dem Start 60m Hürden bzw. 75m wechseln. Es bestand keine Sichtverbindung und telefonieren funktionierte auch nicht, weswegen die Trainer dauernd hin und her laufen mußten. Letzlich wurde 75m verschoben, Weitsprung aus- und wieder eingesetzt und schließlich begann 75m doch gegen 16:30 – parallel mit Hochsprung und Speer, was in wilder Hektik ausartete, z.B.: Lisa hatte eben einen Sprung im Hochsprung absolviert(Magdalena war inzwischen am 75m Start um zu signalisieren, wann Lisa dran wäre) als Magdalena wild gestikulierte. Lisa sprintete zum 75m Start und musste sofort in den Startblock. Im Ziel angekommen musste sie sofort wieder beim Hochsprung antreten. Auf der Matte aufgekommen, rief man schon beim Speer ungeduldig, wo sie denn bliebe. So zog sich das durch für Lisa, Hannah und Magdalena(Aurora hatte Glück, da sie nur Speer machte). Infolge dieses Chaos' waren dann natürlich die Kräfte irgendwann zu Ende. Gegen 17:30h war der Wettkampf dann beendet.
Ergebnisse, Platz, Persönliche Bestleistungen(PB):
Lisa:
75m 10,21s(1)
60m Hürden 10,33s(2)
Hochsprung 1,45m(1)
Speer 25,34m(4) PB
Magdalena:
75m 11,02s(3)
Weitsprung 4,38m(6) PB
Hochsprung 1,25m(4) PB
Speer 19,97m(8) PB
Hannah:
75m 11,30s(7) PB
Weitsprung 4,31m(3) PB
Hochsprung 1,25m(5) PB
Speer 16,54m(7) PB
Aurora:
Speer 23,19m(4) PB
Dem Chaos fiel anscheinend auch die Aufnahme der PBen in die Bestenlisten zum Opfer – keine einzige ist dort zu sehen.
Sportabzeichenaktion 2024 für dieses Jahr nahezu abgeschlossen
Das Aktion Sportabzeichen neigt sich dem Ende. Wenn alle noch ihre Leistungen ablegen, die sie noch leisten müssen, dann sind es dieses Jahr 30 erfolgreiche Teilnehmer. Damit können die Prüfer zufrieden sein. Für nächstes Jahr ist das Ziel etwas höher gesetzt. Wie jedes Jahr sind auch immer wieder Teilnehmer/Teilnehmerinnen dabei, die das Abzeichen für die Ausbildung bei Zoll, Polizei oder zum Studium fürs Lehramt brauchen. Erfreulich war, dass sich auch heuer wieder Neulinge dazugesellt haben, die hoffentlich „Blut geleckt haben“ und nächstes Jahr wieder dabei sein werden.
Die Disziplinmöglichkeiten sind inzwischen so groß, dass für jeden etwas dabei ist und was auch ein jeder schaffen kann. Leistungen mussten die Teilnehmer neben dem Nachweis der Schwimmfähigkeit in den Gruppen Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und Kraft ablegen, wobei innerhalb einer jeden Gruppe mehrere Disziplinen bis hin zum Turnen möglich waren/sind.
Beliebt in der Gruppe der Ausdauer und Schnelligkeit ist immer die Disziplin Radfahren, wo einerseits die Ausdauer über eine Strecke von 20 km und andererseits der Sprint über 200 m mit fliegendem Start abgelegt wird. Dazu hat sich auch dieses Jahr wieder eine kleine Gruppe inkl. Prüferin Ruth Kittsteiner-Eberle eingefunden, die alle ihr Leistungssoll mit Bravour erfüllen konnten.
Bei wem jetzt Interesse geweckt ist, sich an der Aktion 2025 zu beteiligen, der kann sich schon vorab unter „deutsches-sportabzeichen.de“ informieren.
Mainburger Judo-Nachwuchs holte sich Tipps von einer Weltmeisterin
Anna-Maria Wagner, amtierende Doppelweltmeisterin, Deutsche Fahnenträgerin Olympia 2024 in Paris und Vorzeigeathletin des Deutschen Judo war am Sonntag, 15.9.2024 zu Gast in Abensberg. Mehr als 170 Judoka fanden sich zu einem offenen Lehrgang in der Josef-Stanglmeier-Halle ein. Die Mainburger Judoka Hanna Fischbäck, Maxi Ehrmaier und Johannes Winkler nutzen die Gelegenheit und nahmen voller Spannung an dem Lehrgang teil. Ihre Erwartungen wurde nicht enttäuscht und so hatten sie, neben einer unvergesslichen Trainingseinheit, auch die Möglichkeit der Topathletin nah zu kommen, sich ein Autogramm abzuholen und Fragen zu stellen. Eine rundum motivierende Erfahrung für die drei jungen Mainburger.
Bayerischer Bezirke Vergleich – Niederbayern auf Platz 3
Roth, 15. September 2024: Jedes Jahr zum Schulstart treten die besten Athleten der E-Kader der Bezirke gegeneinander an. Dieses Jahr gehörte Lisa-Marie Stanglmair zu den besten Athletinnen aus (Nieder-)Bayern und trat gemeinsam mit 20 anderen niederbayerischen Athleten gegen die anderen Bezirke an.
Insgesamt gingen 150 Athleten und Athletinnen der Jahrgänge 2010 und 2011 in den Disziplinen 100m, 4x100m Staffel, 800m, 80m Hürden, Weitsprung, Hochsprung, Kugel, Diskus, Speer und Schwedenstaffel an den Start. Lisa-Marie war für die 4x100m Staffel und für 100m gemeldet. Kurzfristig vor Ort wurde sie dann noch für die 300m der Schwedenstaffel rekrutiert, da die ursprüngliche Läuferin ausgefallen war. Allererste Disziplin war gleich die 4x100m Staffel, welche Lisa hervorragend absolvierte. Nach diesem Lauf war dann auch die große Aufregung verflogen und Lisa startete eine knappe halbe Stunde später beim 100m Sprint durch, 3.Platz mit nur 3 hundertstel Sekunden Rückstand zur Ersten! Die beiden schnelleren Mädels waren beide Jahrgang 2010, mithin 1 Jahr älter als Lisa! Bis zu Lisa's letztem Start, den 300m, war viel Zeit, die genutzt wurde, um den anderen Athletinnen zuzuschauen und sie anzufeuern. Die 300m wurden mit Spannung und Zittern erwartet, da Lisa noch nie zuvor 300m gelaufen war und sie nicht wußte, wie diese zu laufen sind. Es darf nicht zu langsam sein am Anfang, aber auch nicht zu schnell, da sonst ein Einbruch am Ende droht. Aber auch die 300m meisterte sie und traf das Tempo auf den Punkt – die Kraft reichte exakt bis zur Ziellinie.
Nach einer knappen Stunde konnte Lisa wieder normal gehen und meinte, dass sie in der nächsten Saison unbedingt auch die regulären 300m sprinten möchte.
Josef Schwertl läuft, und läuft, und läuft......
...seit über 50 Jahren und ist ein noch immer äußerst erfolgreicher Läufer des TSV Mainburg!
Als passionierter Läufer nimmt Josef Schwertl (Jahrgang 1952) seit 1971 schon an Laufveranstaltungen teil. Das war schon vor der Gründung der Leichtathletikabteilung 1973 unter Dietmar Drechsler. Seither startet er - bis auf eine kurze Unterbrechung - jedes Jahr bei etlichen Läufen und ist in seiner Altersklasse immer weit vorne bzw. ganz vorne. Seine Laufstrecke liegt meist um die 10 km. Um nur die neuesten Ergebnisse/Wettkampfteilnahmen zu nennen: 2023 hat er an 30 Läufen teilgenommen und meist als Sieger, nur ein paarmal als Zweiter: Es ging nach Treuchtlingen, Thalmässing, Kelheim, Rain am Lech, Velburg, Nördlingen …, einfach quer durch Niederbayern, Oberbayern und die Oberpfalz. Beim 13. Labertallauf hat er den niederbayerischen Meistertitel in der Altersklasse M70 über 10 km in einer Zeit von 52:59,28 min, was einer Pace von 5:17 min/km entspricht, geholt. 2023 hat er insgesamt die Wettkämpfe von drei Landkreiscups absolviert und war jeweils Sieger seiner Altersklasse bei der Gesamtwertung des Cups von Amberg-Sulzbach, Kelheim und Donauries. Allein beim Landkreiscup Kelheim hat er an den Läufen in Bad Abbach, Painten, Essing, Kelheim und Sandharlanden teilgenommen. Besonders stolz ist er auf seinen Sieg beim Tegernseelauf, da hatte er in seiner Altersgruppe Ü70 wirklich etliche gleichaltrige Konkurrenten. Er gewann den Lauf von 10 km in einer Zeit von 52:24 min.
Inzwischen startet er auch ganz offiziell für die Leichtathletik des TSV Mainburg und das im entsprechendem Leichtathletik Trikot.
Auch 2024 hat er bis zum Redaktionsschluss der TSV Nachrichten um die 20 Läufe bestritten. Bereits im Frühjahr gewann er in seiner Altersklasse M70 den Freisinger Frühjahrslauf (11km), den Thalmässinger Kreichauf-Bau-Run über 5 km, sowie den Amberger Frühjahrslauf (10km). Bei fast allen Läufen, die alle über eine Distanz von 5 bis aber hauptsächlich 10 km gingen, stand er meist ganz oben auf dem Podest. Nur zwei bis dreimal belegt er „nur Platz 2“. Beispielsweise war er in diesem Jahr auch noch am Start in Moosburg, Mendorferbuch, Beratzhausen, Freising, Ebermannstadt, Ebermergen, Edelfeld, Cham, Postmünster, Illschwang, Allersberg, Straubing – eigentlich fast jedes Wochenende. Sein letzter Lauf war am 17.8.24 der Städtedreieckslauf in Teublitz – 6 Kilometer, Platz 1 in 33:19,46 min. Damit war er schneller als viele seiner jüngeren Konkurrenten.
Sein letzter Lauf vor Redaktionsschluss war in Erding, ein 5km Lauf, den er wie den Freisinger Volksfestlauf in seiner Altersklasse gewonnen hat. Auch den diesjährigen Tegernseelauf im September entschied er in seiner Altersklasse für sich. Auch wenn er nicht so recht mir seiner Zeit von 55:28 min über 10 km zufrieden gewesen ist. Aber bei einem Feld von mehr als 6000 Teilnehmern, die über die verschiedenen Distanzen gleichzeitig gestartet sind, ist es einfach schwierig, in solch einem Getümmel zum Laufen zu kommen.
Sepp freut sich schon wieder auf den Schuster Tegernseelauf am 15.9.24 über 10 km, wo er schon in der Starterliste zu finden ist. Wir wünschen ihm dazu wieder viel Erfolg und einen unfallfreien Lauf.
Sepp hat sich auch immer um den Läufernachwuchs für die Langstrecken gekümmert und motivierte sie, am Landkreiscup teilzunehmen. Um nur ein Beispiel zu nennen: 2019 standen Michael Hintermeier, Ole Donnermeyer und Jonas Laible von der Leichtathletikabteilung des TSV jeweils in ihrer Altersklasse auf dem Siegertreppchen.
Gratulation Sepp für solch tolle Leistungen
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