TSV 1861 Mainburg e.V.
Dein familiärer Generationenverein mit 23 Abteilungen im Herzen der Hallertau
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Wichtiges auf einen Blick
Deine Vereinsnews
Erfolgreiche Kämpfe und große Emotionen bei der Niederbayerischen
Hohenthann war am 16. März 2025 Austragungsort der Niederbayerischen Einzelmeisterschaft im Judo – ein Wettkampf voller packender Duelle, beeindruckender Techniken und emotionaler Momente. Nachwuchsathletinnen und -athleten aus ganz Niederbayern kämpften um die begehrten Podiumsplätze und die Qualifikation für die nächste Turnierebene.
MU13: Starke Kämpfe und ein unglücklicher Ausfall
In der Altersklasse MU13 zeigte Bruno Bagaric in der Gewichtsklasse bis 28 kg eine beachtliche Leistung und erkämpfte sich verdient den dritten Platz. Besonders bitter verlief das Turnier für Illia Dolhopiatov (-55 kg), der nach seinem ersten Kampf verletzungsbedingt nicht weitermachen konnte und schließlich auf Rang sieben landete. Ein herausragendes Ergebnis erzielte Glib Mykhalevych in der Gewichtsklasse über 55 kg – mit einem starken Kampf sicherte er sich den Titel des Niederbayerischen Meisters!
FU13: Dominanz in der Gewichtsklasse -40 kg
Auch die jungen Kämpferinnen bewiesen ihr Können. In der Gewichtsklasse bis 36 kg erkämpfte sich Sophie Penker einen starken zweiten Platz. Besonders hart umkämpft war die Kategorie bis 40 kg: Hier triumphierte Tianna Kempf als Erstplatzierte, während Lisa Zou mit Silber und Veronika Hobmaier mit Bronze das Podium komplettierten. Sara Giancano kämpfte tapfer und belegte einen respektablen fünften Platz.
In der Gewichtsklasse bis 44 kg sicherten sich Karolina Statt (mit zwei Siegen) und Sura Schiller (ein Sieg) jeweils einen guten dritten Platz. Karolina musste sich leider der besseren Unterbewertungen der Zweitplatzierten (trotz gleicher Anzahl Siege) fügen. Beide runden damit aber das insgesamt guten Abschneiden aller Kinder ab.
Blick nach vorne: Südbayerische Meisterschaft wartet…
Ein großartiger Erfolg für das gesamte Team, das nun mit voller Motivation auf die nächste Meisterschaft blickt. Herzlichen Glückwunsch an alle Kämpferinnen und Kämpfer – und viel Erfolg für die kommenden Herausforderungen!

Valentin Merkhoffer mit Urkunde und Abzeichen.
Valentin Merkhoffer erhält Kampfrichter D-Lizenz
Im Rahmen der Niederbayerischen Meisterschaft stand Valentin Merkhoffer unter besonderer Beobachtung durch den Kampfrichter Obmann Georg Augustin. Nach dem Turnier, bei dem er als Kampfrichter aktiv war, erhielt er für seine guten Leistungen offiziell die Kampfrichter D-Lizenz.
Diese zweite Lizenzstufe ist ein wichtiger Schritt in seiner Entwicklung als Kampfrichter und bestätigt sein Engagement und seine Fachkenntnis im Judo Regelwerk. Mit der D-Lizenz ist Valentin nun berechtigt, auf regionaler Ebene Wettkämpfe zu leiten und sein Wissen weiter auszubauen.
Wir gratulieren ihm herzlich zu diesem Erfolg und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg auf seinem Weg als Kampfrichter!
3 W13 Leichtathletinnen beim 49. Linde Sportfest in München
München, 15. März 2025: Die 3 Mainburgerinnen Hannah Wittmann, Theresa Bachmaier und Julia Habel waren zum 49. Linde Sportfest in München gemeldet, welches mit knapp 2300 Meidungen und beinahe 900 Teilnehmern wohl das bisher Größe war. Begleitet wurden sie von Lisa-Marie Stanglmair, die verletzungsbedingt leider immer noch nicht antreten durfte.
Die drei Mädels traten beim Hochsprung, Kugelstoßen und 60m an. Um 9:00h traten Hannah und Theresa beim Hochsprung gegen 25 Konkurrentinnen an. Bei Hannah passte alles ziemlich gut und sie konnte ihre persönliche Bestleistung(PB) um 14cm auf 1,41m verbessern, was ihr den 5.Platz einbrachte. Bei Theresa hingegen lief es eher suboptimal und sie erreichte mit 1,35m zwar noch Platz 12, blieb aber deutlich unter ihrer PB. Um 10:35h stand Kugelstoßen an. Theresa erzielte mit 8,31m eine neue PB und gewann den Wettbewerb. Julia blieb mit 5,43m knapp unter ihrer PB und belegte Platz 18, Hannah erzielte mit 5,23m ebenfalls eine neue PB und belegte Platz 25. Mit 86 Sportlerinnen war das Feld beim 60m Sprint am größten. Theresa belegte mit 8,62s Platz 8 und verfehlte eine neue PB knapp. Hannah hingegen erreichte mit 8,82s eine neue PB und Platz 17(1 tausendstel Sekunde langsamer als Platz 16: 0,001s). Julia erzielte mit 9,16s ebenfalls eine neue PB und erreichte Platz 27.
Wir verzichteten auf die Teilnahme bei 60m Hürden und beim Weitsprung, da dies eine Wartezeit von 6 Stunden bedeutet hätte.
von Bernd Meister

Trainingslager 2025: Ein Wochenende voller Judo, Teamgeist und Spaß
Vom 7. bis 9. März 2025 fand das jährliche Trainingslager der Judoabteilung des TSV Mainburg statt – ein Wochenende voller intensiver Trainingseinheiten, sportlicher Herausforderungen und gemeinsamer Erlebnisse.
Ein gelungener Auftakt
Am Freitagabend trafen die Teilnehmer nach und nach im Dojo ein. Nach einer kurzen Begrüßung startete das Trainingslager mit einer ersten Einheit Randori unter der Leitung von Stefan Grunst. Die Atmosphäre war geprägt von sportlichem Ehrgeiz und Vorfreude auf die kommenden Tage. Nach dem schweißtreibenden Auftakt belohnten sich die Sportler mit einem gemeinsamen Pizza-Abendessen.
Intensive Trainingseinheiten und Teambuilding
Der Samstag begann früh mit einer Trainingseinheit im Stadion am Freibad, bei der die Teilnehmer ihre Ausdauer und Kraft unter Beweis stellten. Nach einer kurzen Erholungspause folgte eine Technik-Einheit im Dojo unter der Leitung von Simon Glockner. Hier lag der Fokus auf der Verfeinerung von Wurftechniken und strategischem Kampfverhalten.
Am Nachmittag stand eine vielseitige Trainingseinheit mit Michael Graßl auf dem Programm, in der neue Wettkampfregeln besprochen, Technikübungen vertieft und ein Zirkeltraining durchgeführt wurde. Trotz der körperlichen Anstrengung war die Stimmung unter den Teilnehmern bestens.
Nach diesem intensiven Trainingsteil stand ein gemeinsamer Bowlingabend auf dem Programm – eine perfekte Gelegenheit, den Teamgeist außerhalb der Matte zu stärken. Beim anschließenden Abendessen wurde viel gelacht und der Tag in entspannter Atmosphäre abgerundet.
Das Wochenende war für alle Teilnehmer eine wertvolle Erfahrung – sportlich wie auch persönlich. Neben der Weiterentwicklung im Judo stand vor allem der Teamgeist im Mittelpunkt. Mit neuen Erkenntnissen, gestärktem Zusammenhalt und viel Motivation blicken die Sportler bereits auf das nächste Trainingslager im kommenden Jahr.
Vier weitere SpoKi Trainings pro Woche
Liebe Eltern, liebe Kinder,
ab März bieten wir vier weitere SpoKi Trainings:
Montag
Stufe 2 - 13.30 bis 14.30 Uhr (5-6 jährige Kinder)
Stufe 1 - 14.30 bis 15 30 Uhr (3-4 jährige Kinder)
Mittwoch
Stufe 3 - 15.45 bis 16.45 Uhr (7-8 jährige Kinder)
Freitag
Stufe 1 - 13.00 bis 14.00 Uhr (3-4 jährige Kinder)
Beachtet bitte den aktualisierten SpoKi Stundenplan.
Mia Petrovic bei der Deutschen Einzelmeisterschaft U18 in Leipzig
Als Drittplatzierte der Süddeutschen Meisterschaft sicherte sich Mia Petrovic ihr Ticket für die Deutsche Meisterschaft in Leipzig am 2. März 2025. Dort traf sie auf die besten Nachwuchstalente ihrer Alters- und Gewichtsklasse – eine große Herausforderung, der sie sich mit Mut und Entschlossenheit stellte. Trotz der langen Anreise, der ungewohnten Umgebung und der zusätzlichen Belastungen wollte sie sich die Chance nicht entgehen lassen, auf einer Deutschen Meisterschaft anzutreten.
In der ersten Runde hatte Mia ein Freilos, sodass sie sich in der zweiten Runde gezielt auf ihre Gegnerin Vanessa Rump vorbereiten konnte. Diese Begegnung entschied sie souverän für sich und zog befreit von Druck ins Viertelfinale ein. Dort traf sie auf die spätere Deutsche Meisterin Elina Prüsse. Trotz eines tapferen Kampfes musste Mia sich geschlagen geben, womit der Traum vom Finale leider platzte.
Doch noch war eine Medaille in Reichweite: In der Trostrunde, die im K.o.-System ausgetragen wurde, kämpfte Mia um den Einzug ins kleine Finale. Hier traf sie auf Hannah Diekmann. Trotz ihres unermüdlichen Einsatzes blieb das Glück diesmal nicht auf ihrer Seite, und sie unterlag ihrer Gegnerin. Damit war ihr erstes Turnier auf nationaler Ebene beendet.
Mia hat sich in der Vorbereitungszeit kontinuierlich weiterentwickelt und ihre Leistungen sichtbar gesteigert. Die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft brachte ihr wertvolle Erfahrungen, auf die sie mit Stolz zurückblicken kann.

Training und Abnahme für das Deutsche Sportabzeichen startet wieder im April
Ab 17. April 2025 startet wieder die Aktion.
Training und Abnahme immer donnerstags im städtischen Stadion von Mainburg neben dem Freibad.
Das Deutsche Sportabzeichen ist die offizielle Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) für sportliche Leistungen und ist DER ganzheitliche Fitnesstest überhaupt. „Mach es, Du schaffst es!“ möchten Ruth Kittsteiner-Eberle und Christian Strobel, Sportabzeichen-Prüfer des TSV Mainburg, alle interessierten an einem fitten und gesunden Lebensstil motivieren. Jeder kann das Sportabzeichen erwerben, auch wenn du kein Mitglied in einem Sportverein bist.
Training und Leistungsabnahme für das Deutsche Sportabzeichen ist immer jeden Donnerstag von 17.30 bis 18.30 Uhr (17. April bis Mitte September) und auch während den Ferien.
Das Sportabzeichen ist bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Die letzte Altersstufe ist ab 90 Jahre. Also ideal auch mal mit der ganzen Familie zusammen eine „Challenge“ zu machen. Auch Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen können das Deutsche Sportabzeichen in Mainburg nach erfolgter vorheriger Durchsprache und ausdrücklicher Bejahung Ihres Arztes ablegen. Wir verhelfen dir sehr gerne zum Deutschen Sportabzeichen und freuen uns auf dich. Grundsätzlich empfehlen wir ohnehin allen Teilnehmern vor Trainingsstart ein sportmedizinisches Checkup bei Ihrem Arzt falls nicht ohnehin bereits regelmässig erfolgt.
Wichtig: Jeder Interessierte / Prüfling bitte vorab unter christian.strobel@tsv-mainburg.de anmelden!
Bitte um Verständnis, dass Trainings und Leistungsabnahmen nur stattfinden, wenn für den betreffenden Tag Anmeldungen vorliegen.
Für das Training und die Abnahme finde dich bitte bis um 17.30 Uhr am Sportplatz ein. Wir stimmen uns mit dir vor jedem Termin schriftlich ab, damit du deine Wunschdisziplinen aus Schwimmen, Leichtathletik, Geräteturnen und Radfahren ablegen kannst.
Weitere Informationen unter www.deutsches-sportabzeichen.de oder gerne auch bei deinem Prüferteam des TSV Mainburg.
Dein Prüferteam
(Christian Strobel und Ruth Kittsteiner-Eberle)

Die neuen Gelbgurte Rosi Inderst, Maximilian Fenzl, Felix Kipperer, Leon Verrando, Emin Kizilirmak mit Prüfer Alexander Hauf und den Trainern Rebecca Hauf und Tobias Zettl.
Fünf neue Gelbgurte im Judo Kindertraining
Am 27. Februar 2025 stellten sich fünf Judokinder der Prüfung zum nächsten Kyu-Grad. Im Rahmen des Trainings wurden die geforderten Techniken abgefragt. Alle Prüflinge konnten ihr Können zeigen und bestanden mit guten Leistungen die Prüfung zum Gelbgurt (7. Kyu).
Besonders überzeugten Maximilian Fenzl und Felix Kipperer, die mit ihrer sehr guten Vorbereitung und sauberen Techniken beeindruckten.
Herzlichen Glückwunsch an alle Prüflinge!

Nach der Siegerehrung wurden sie mit einem Preis für die weiteste Anfahrt überrascht.
8ème INTERNATIONAL OPEN KATA – „Michel Charrier“
Bereits zum zweiten Mal haben Helga Faget-Prokopec und Heike Birner im Februar dieses Judo-Kata-Turnier in Meximieux (Frankreich, Nähe Lyon) als Saisonauftakt genutzt.
Das gut besuchte Turnier mit hohem Niveau (auch EM- und WM- Starter) wird vorwiegend von Kata-Paaren aus Frankreich und der angrenzenden Schweiz geschätzt.
Helga und Heike wurden wieder sehr herzlich empfangen und genossen die lockere und gelöste Atmosphäre der Veranstaltung. Die beiden hatten im Vorfeld ihre Ju no kata mit Einflüssen von Aikido und der traditionellen Kampfkunst Schule Kano Ryo, des Begründers von Judo, überarbeitet, was in Frankreich sehr positiv angenommen wurde.
Ausgetragen wurde die Ju no kata mit 11 Paaren in 2 Pools, von denen jeweils die 3 besten Paare ihre Kata in der Finalrunde noch einmal zeigen durften. Heike und Helga freuten sich über eine gute Bewertung in der Vorrunde. Diese konnten sie in der Finalrunde noch einmal deutlich steigern und wurden mit einem 6. Platz belohnt.
Mit einem positiven Gefühl und der Bestätigung, dass sie mit „ihrer“ Kata auf dem richtigen Weg sind, traten sie den 9-stündigen Heimweg an.
Erfolg für die jungen TSV Leichtathleten beim zweiten Teil der Landshuter Schülertriade
Eine Gold-, vier Silber- und eine Bronzemedaille
Jonas Poruba und Max Wegerhoff jeweils Pokalsieger in der Gesamtwertung ihrer Altersklassen
Landshut, 16. Februar 2025: Gemeldet waren 21 TeilnehmerInnen, gesundheitsbedingt waren es dann 17. Einige der Jüngeren konnten ihre ersten Erfahrungen im alternativen Vierkampf sammeln. Andere - die alten Hasen- hatten zum Teil altersbedingt die letzte Möglichkeit zu starten.
Bei den Jungs M8 gingen zum ersten Mal Leo Hoyer und Leo Sachsenhauser an den Start. Leo Hoyer, der schon länger dabei ist, holte auf Anhieb die Silbermedaille (185 Punkte). Leo Sachsenhauser rangierte auf Platz neun. Jonas Poruba mit errang die Goldmedaille: Platz eins jeweils in 30m Slalomsprint, 30 m Hindernis, Standweitsprung, Softspeerwurf und somit volle Punktzahl von 200. Das brachte ihm auch gleichzeitig den Pokal der Triade Gesamtwertung in seiner Altersgruppe. Einzige Mainburger bei der Gruppe M9, Alexander Hamburg, rangierte in seinem ersten Wettkampf im Mittelfeld der 19 Mann starken Altersklasse. Vertreten waren die Jungs erst wieder in der Altersklasse M11. Lakshyaraj Rathore (unser Adi) hatte seinen ersten Wettkampf überhaupt. Für ihn war es eine wichtige Erfahrung und er wird sich sicher bald weiter nach vorne arbeiten. Die beiden Freunde Max Wegerhoff und Benedikt Schwarzenberger mischen immer ganz vorne mit. Benedikt musste dieses Mal sich mit dem 4. Platz (184 P.) zufriedengeben. Nur ein Punkt fehlte ihm zur Bronzemedaille. Max holte mit 187 Punkten die Silbermedaille. Diese Punktzahl reichte ihm allerdings, um an dem Erstplatzierten vorbeizuziehen und den Pokal für die Gesamtwertung in seiner Altersgruppe mit nach Hause zunehmen. In der Gruppe W7 positionierten sich Ella Hess (158P.) und Fiona Finsterer (159 P.) auf Rang acht und neun. Alicja Cieslik freute sich, zum ersten Mal dabei zu sein. Sie meisterte ihren Einstieg gut und hatte letztendlich 149 Punkte erreicht. In der W10 sind Elisa Habel, Sophia Heckmeier und Anna-Lena Stanglmair angetreten. Bei Anna-Lena lief es dieses Mal nicht so optimal. Sie war auch gerade erst wieder gesund geworden. Der Start aus der Bauchlage war nicht so spritzig wie sonst. Mit 144 Punkte erreichte sie Platz 11 im 25 Mädels starken Teilnehmerfeld. Etwas weiter hinten lag mit 116 Punkten Sophia. Im Gegensatz zum ersten Teil der Triade lief es für Elisa Habel top. Sie war im November beim Bananenkarton-Hindernislauf gestürzt und war dieses Mal extrem nervös. Aber alles lief gut. Mit 170 Punkten holte sie die Silbermedaille, nur einen hinter der Goldmedaillengewinnerin. In der Triade Gesamtwertung rangierte Anna-Lena auf Rang vier und Elisa auf Rang fünf. Natalie Porubova (W11) rangierte mit 142 Punkten im Mittelfeld, wobei sie zweitbeste Werferin in der Gruppe war. Zum letzten Mal konnten altersbedingt die W11er Mädchen an der Triade teilnehmen. Darum nutzten noch einige die Gelegenheit zu starten, auch wenn sie sich nicht mehr großartig auf den Wettkampf vorbereitet haben. Trainieren sie inzwischen in der U14 und sind somit der Kinderleichtathletik entwachsen. Leider ist Nelly krankheitsbedingt ausgefallen. Mit 182 von 200 möglichen Punkten holte sich Lea Lieret die Silbermedaille, mit 180 Punkten ging die Bronzemedaille an Anna Kürzinger und 173 Punkte hatte Simone Wagner auf ihrem Konto. Für die Gesamtwertung aus den zwei Wettkämpfen bedeutete das Platz zwei für Anna und Platz drei für Lea. Simone war leider beim ersten Wettkampf verhindert und hatte somit keine Chance für die Gesamtwertung.
In der Vereinswertung der Triade lag Mainburg hinter dem Pokalsieger TSV Dorfen und dem TSV Ergoldsbach auf Platz drei.
Abschluss war wie immer die Biathlonstaffel, die mit 37 startenden Staffeln den Ausrichter, den ETSV 09 Landshut, ganz schön herausforderten. Bei den 7-9-Jährigen starteten Fiona Finsterer, Alicja Cieslic, Leo Sachsenhauser und Leo Hoyer. Für alle vier war es ihre erste Staffel. Sie meisterten das sehr gut und belegten Platz neun. In der Gruppe 10-12 Jahre gewann Mainburg I mit Simone, Anna, Natalie und Lea in einer Zeit von 4:19,5 min die Bronzemedaille. Mainburg II mit Max, Anna-Lena, Elisa und Benedikt holten in 4:43,0 min Platz 10. Mainburg III (Sophia, Jonas, Adi, Alexander) rangierten auf Platz zwanzig. Dazu ist anzumerken, dass Jonas und Alexander eigentlich zu den 7–9-Jährigen gehören und nur bei den „Größeren“ gestartet sind, damit alle die Staffel laufen konnten.
Herzlichen Dank vor allem an unsere jungen Betreuerinnen Julia Habel und Karolina Poruba. Alles in allem ein erfolgreicher Wettkampf - auch wenn nicht alle mit ihren Leistungen zufrieden gewesen sind. Aber auch für einen Wettkampf braucht man Erfahrung und die bekommt man erst, wenn man regelmäßig daran teilnimmt.
von Ruth Kittsteiner-Eberle
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