Am Gabis 1, 84048 Mainburg

Schneller, höher, weiter

Das ist das Motto in der Leichtathletik, dem auch wir Rechnung tragen.

Dies tun wir in unterschiedlichen Altersgruppen mit altersgerechten Inhalten und Trainingsmethoden, wobei das Motto schneller, höher, weiter mit zunehmendem Alter an Bedeutung gewinnt.

Die einzelnen Alters- bzw. Trainingsgruppen:


Neuigkeiten & wichtige Informationen

Leichtathletik 25.02.2024

Die jungen Mainburger Leichtathleten ganz erfolgreich beim zweiten Teil der Landshuter Schülertriade

Landshut, 25.Februar 2024: Etliche Medaillen für unsere Sportler - Gold für unseren jüngsten Teilnehmer Jonas Poruba und einen Pokal für Antonia Reiser für den Gesamtsieg in ihrer Altersklasse.

Begleitet von den Trainerinnen und etlichen Eltern als Unterstützer sind die Mainburger Leichtathleten zum 2. Teil der Schülertriade des ETSV 09 Landshut gefahren – einem Alternativ-Vierkampf mit 30m Slalomsprint aus Bauchlagen-Start, 30 m Bananenkarton-Hindernislauf, Softspeerwurf und Standweitsprung.  Zum ersten Mal an den Start durfte der Jahrgang 2017, in dem Jonas Poruba, antrat. Schon im Training hat man gesehen, dass er in allen Disziplinen recht gut dabei war. Mit 194 von 200 erreichbaren Punkten holte er sich bei seinem ersten Wettkampf die Goldmedaille in der Altersklasse (AK) M07. Mit 12,80 m beim Speerwurf war er mit Abstand der Beste der Gruppe - beim Hindernislauf Erster und je Zweiter bei Slalomsprint und Standweitsprung. In der AK M10 sicherte sich mit 180 Punkten und schnellstem Slalomsprint aus der Bauchlage Max Wegerhoff die Silbermedaille. Sein Freund Benedikt Schwarzenberger, der krankheitsbedingt einen gewissen Trainingsrückstand hatte, belegte mit 167 Punkten Platz 7.

Von den Mädchen waren wie immer wesentlich mehr am Start.  Drei TSVlerinnen des Jahrgangs 2015 mussten sich in der W09 in einem Teilnehmerfeld von 25 Starterinnen der Konkurrenz stellen. Rang fünf holte sich Marlene Schaar mit 166 Punkten. Elisa Habel (11. Platz, 150 P.) hatte das Pech, beim Hindernislauf über einen Bananenkarton zu stürzen, was sie dann in der Gesamtwertung leider nach hinten warf.  Mit 11,20 m Softspeerwurf und guten Platzierungen bei den Läufen wäre sie weit nach vorne gekommen. Anna-Lena Stanglmair (133 P.) rangierte etwas weiter hinten. Obwohl sie im Lauf und Sprung immer vorne mitmischte, warf sie der Speerwurf, der noch nicht so klappen will, zurück. Aber ihre Zeit kommt noch. Ines Romero und Natalie Porubova starteten in der W10, einer 23 Teilnehmerinnen starken Gruppe. Mit 165 Punkten erreichte Ines Platz fünf und Natalie Platz 14 mit 139 Punkten. Während Ines mehr eine Allrounderin ist, liegt Natalies Stärke beim Wurf (11,10m).  Drei starke junge Damen traten in der W12 an. Die Bronzemedaille erkämpfte sich Christina Rieger mit 177 Punkten. Auffallend bei ihr die gute Leistung im Wurf (15,10m) und im Standweitsprung von durchschnittlich 8 Zonen, was einer Weite zwischen 1,75 und 2,00 Metern entspricht. Nelly folgte ihr auf Platz fünf (173P.). Mit 17,90 cm im Softspeerwurf war sie die Beste aller weiblichen Altersgruppen. Lea Lieret lag einen Platz dahinter (165P.). Sie ist in etwa so lauf- und sprungstark wie Nelly, nur im Wurf schwächer. Am erfolgreichsten waren die Mädchen W12. Für sie war dieser Wettkampf die letzte Teilnahme an einer Triade. Sie haben die Altersgrenze von 12 Jahren erreicht. 192 Punkte und die Goldmedaille holte sich Theresa Bachmaier, die die beste Sprinterin und Hürdenläuferin war.  Silber ging an Julia Habel, 180 Punkte, ebenfalls läuferisch stark. Beste Softspeer-Werferin Antonia Reiser (16,60 m) holte Rang sechs mit 173 Punkten, Rang neun (161 P.) ging an Karolina Poruba.

Die Attraktion nach dem Alternativ-Vierkampf ist die Biathlonstaffel für die U10 (7–9-Jährigen) und U12 (10-11(12)-Jährigen). Schon bei der Anreise nach Landshut stand fest, dass eine U12 Staffel wegen krankheitsbedingtem Ausfall eines Leichtathleten zerfallen ist. Allerdings fand man bei der LAG Mittlere Isar Dorfen einen Ersatz. Im Laufe des Wettkampfes hatte sich Christina Rieger am Oberschenkel eine Zerrung zugezogen, so dass auch sie nicht antreten konnte. Nach einiger Suche fand sich beim ETSV 09 ein Mädchen, das in ihrem Verein keinen Staffelplatz mehr hatte. Dadurch konnten alle Mainburger bei der Biathlonstaffel antreten. Letztendlich gab es eine U12 Staffel Mainburg II (mit zwei Mainburgerinnen, einem Dorfener und einer ETSVlerin – Nelly Drechsler, Lea Lieret, Zacharias Hollweck und Lena Nowak). Unter den insgesamt 18 Staffeln belegten sie den 14. Platz (4:44,7 min). Rang 13 ging an Mainburg III mit Max Wegerhoff, Ines Romero, Natalie Poruba und Benedikt Schwarzenberger (4:39,6 min). Einen spannenden Endspurt lieferte sich die Staffel Mainburg I (Julia Habel – Antonia Reiser - Karolina Poruba - Theresa Bachmaier) mit der Staffel LAG Mittl. Isar Dorfen I. Letztendlich war Dorfen um 0,4 Sekunde schneller und Mainburg I holte mit 3:32,5 min die Silbermedaille.

Die Mainburger U10 Staffel (Marlene Schaar - Anna-Lena Stanglmair- Natalie Poruba - Elisa Habel) erliefen sich in einer Zeit von 4:20,7 min den vierten Platz unter 19 gestarteten Staffeln.

Zum Schluss der Siegerehrung wurden noch die Jahrgangssieger aus den zwei Wettkämpfen der Triade ermittelt. Der Siegerpokal der AK W12 erhielt Antonia Reiser mit insgesamt 358 Punkten. Platz zwei ging an Karolina Poruba mit 349 Punkten.

In der Vereinswertung des zweiten Wettkampftages war Mainburg zweitbester Verein nach Dorfen. An die LAG Mittlere Isar Dorfen ging auch der Pokal für den erfolgreichsten Verein der gesamten Triade. Mainburg war insgesamt viertbester Verein. Eine sehr gute Leistung, wenn man bedenkt, dass von den Mainburgern weniger Teilnehmer am Start waren.

Leichtathletik 10.02.2024

Zwei Finalplätze bei den Bayerischen Meisterschaften über 60 m

Am 10.02.24 fanden in München in der Lindehalle die diesjährigen Bayerischen Hallenmeisterschaften statt. Als Teilnehmer vom TSV 1861 Mainburg waren beim 60 m-Sprint die Athleten Vincent Limpens, Korbinian Lang und Tobias Blaha gemeldet.

Zunächst waren Vincent und Tobias in der Altersklasse der Männer an der Reihe. Vincent startete in seinem Vorlauf mit einer Zeit von 7,18 Sekunden und erreichte mit dieser Zeit locker das Halbfinale. Trainer Tobias unterliefen nach guter Reaktion in der Beschleunigung technische Fehler, wodurch er die mögliche Qualifikation für das Halbfinale um genau eine Zehntel in 7,39 Sekunden verpasste.

Korbinian brachte in seinem Vorlauf der Altersklasse U18 dieses Mal keinen guten Start hin. Durch seine verbesserte Sprinttechnik zeigte er noch eine gute Endphase, wodurch er sich mit einer Zeit von 7,71 Sekunden für einen der drei angesetzten Finalläufe qualifizierte. Aufgrund eines persönlichen Termins verzichtete er auf den Finallauf.

Im Halbfinale kam Vincent ganz stark aus dem Startblock und war die erste Rennhälfte direkt am späteren Bayerischen Meister Fabian Olbert dran. Die letzten Meter musste er etwas abreißen lassen, konnte aber seine Bestzeit aus dem Vorjahr um 1/100 auf 7,08 Sekunden verbessern. Leider verletzte sich Vincent in diesem Lauf leicht am Oberschenkel und musste trotz Qualifikation auf das Finale der besten acht Athleten verzichten.

Bei den Bayerischen Meisterschaften und auch bei den vorangegangenen Wettkämpfen konnten die drei leistungsstärksten Athleten der Trainingsgruppe, trotz fehlender Trainingsmöglichkeit in einer Leichtathletik-Halle, gute Schnelligkeitswerte zeigen, was bei einer guten und verletzungsfreien Vorbereitung auf eine erfolgreiche Sommersaison hoffen lässt.

Leichtathletik 03.02.2024

Süddeutsche Meisterschaften München mit Vincent Limpens

München, 3. Februar 2024. Vincent Limpens qualifizierte sich mit seinen guten Leistungen in der diesjährigen Hallensaison für die Süddeutsche Meisterschaft der Aktivenklasse in München.

Vincent war im zweiten Vorlauf dran und erzielte eine Zeit von 7,23 Sekunden. Leider kam er nicht an seine Saisonbestzeit von 7,15 Sekunden heran, welche aber für die Qualifikation (7,17 Sekunden) für den Zwischenlauf notwendig gewesen wäre.

Bei den am nächsten Wochenende stattfindenden Bayerischen Meisterschaften hofft er auf schnellere Beine um wieder vorne mitzulaufen.


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